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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, ob Altersheterogenität und somit jahrgangsübergreifendes Unterrichten zu einem besseren Unterricht führen. Zu Beginn wird der für die Seminararbeit grundlegende Begriff der Altersheterogenität kurz erläutert. Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit dem zentralen Thema der Seminararbeit, dem jahrgangsübergreifenden Unterricht. Die Autorinnen Renate Hinz und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, ob Altersheterogenität und somit jahrgangsübergreifendes Unterrichten zu einem besseren Unterricht führen. Zu Beginn wird der für die Seminararbeit grundlegende Begriff der Altersheterogenität kurz erläutert. Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit dem zentralen Thema der Seminararbeit, dem jahrgangsübergreifenden Unterricht. Die Autorinnen Renate Hinz und Dagmar Sommerfeld betonen, dass sich Erziehung und Unterricht in altersheterogenen Klassen an den Bedürfnissen von Kindern orientieren müssen. Hier steht zuerst die Frage, an welchen Bedürfnissen sich dieser Unterricht orientieren muss und welche Vorzüge und Möglichkeiten jahrgangsübergreifender Unterricht sowohl im Hinblick auf das soziale gemeinsame Lernen, auf die individuelle Förderung und Entwicklung des Schülers als auch aus kognitiver Sicht bietet, im Vordergrund. Mit Hilfe der Fachliteratur werden die Vorzüge genauer erläutert. Im Anschluss daran beschäftigt sich die Seminararbeit mit der praktischen Umsetzung von Jahrgangsmischung. Es stellt sich hierbei die Frage nach Möglichkeiten der Konstellation von altersheterogenen Klassen. Nachfolgend werden Informationen darüber gegeben, in welchen Formen man jahrgangsübergreifenden Unterricht gestalten kann und wie dabei die Forderung nach der Selbstständigkeit der Kinder berücksichtigt werden kann. Dabei werden auch die durch die neuen Unterrichtskonzepte veränderte Rolle des Lehrers und seine Aufgaben thematisiert. Nachdem die positiven Aspekte und die Möglichkeiten der Umsetzung und Gestaltung von jahrgangsübergreifendem Unterricht genauer dargelegt wurden, liegt die Frage nach der Wirkung von jahrgangsübergreifendem Lernen nahe. Bei der Untersuchung dieser Frage wird auf eine Expertise des Grundschulverbands und auf empirische Vergleichsuntersuchungen zu den Auswirkungen von jahrgangsheterogenen und jahrgangshomogenen Klassen zurückgegriffen. Ziel der Hausarbeit ist es, die Ergebnisse der Expertise und der Untersuchungen mit den zuvor gesammelten Informationen aus der Literatur zu vergleichen und zu ergänzen. Abschließend folgt ein Fazit, in dem die gesamte Untersuchung abgeschlossen und ausgewertet wird.