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Nach den Bilanzskandalen der jüngsten Vergangenheit ist die Stellung des Abschlussprüfers weltweit zum Thema geworden. Die Verabschiedung zahlreicher Neuregelungen und vertrauensbildender Maßnahmen zur Erhöhung der Prüfungsqualität und zur Steigerung der Zuverlässigkeit des Prüfungsurteils war die Folge. Ein Joint Audit wird bisher jedoch als Qualitätsverbesserungsmaßnahme kaum in Betracht gezogen.
Julia Severus untersucht die Einflussmöglichkeiten eines Joint Audit's auf das Prüfungsurteil. Basierend auf einer Diskussion des aktuellen Standes der Qualitätssicherungsmaßnahmen geht sie im
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Produktbeschreibung
Nach den Bilanzskandalen der jüngsten Vergangenheit ist die Stellung des Abschlussprüfers weltweit zum Thema geworden. Die Verabschiedung zahlreicher Neuregelungen und vertrauensbildender Maßnahmen zur Erhöhung der Prüfungsqualität und zur Steigerung der Zuverlässigkeit des Prüfungsurteils war die Folge. Ein Joint Audit wird bisher jedoch als Qualitätsverbesserungsmaßnahme kaum in Betracht gezogen.

Julia Severus untersucht die Einflussmöglichkeiten eines Joint Audit's auf das Prüfungsurteil. Basierend auf einer Diskussion des aktuellen Standes der Qualitätssicherungsmaßnahmen geht sie im Rahmen einer empirischen Untersuchung der Frage nach, ob ein Joint Audit im Vergleich zu einer klassischen Jahresabschlussprüfung zu einer Qualitätsverbesserung in der Abschlussprüfung führt. Die Qualität wird dabei an der Richtigkeit des Urteils gemessen. Als Maßstab für die Richtigkeit des Prüfungsurteils werden einerseits das aus der Studie zu erwartende Urteil und andererseits das am Häufigsten erteilte Urteil verwendet. Die Autorin zeigt, dass ein Joint Audit unter bestimmten Voraussetzungen eine Ergänzung zu den bereits bestehenden Qualitätssicherungsmaßnahmen sein kann.
Autorenporträt
Dr. Julia Severus ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Rechnungswesen, Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung der Universität Innsbruck.