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Im Zentrum des Bandes stehen 50 Jahre nach Stalins Tod und nach dem 17. Juni Abhandlungen und Dokumentationen zu beiden Ereignissen. International renommierte Historiker wie Norman M. Naimark (Stanford) oder Moshe Lewin (Philadelphia) stellen neue Analysen über den Stalinismus und seine Folgen zur Diskussion. Weitere Komplexe sind biographische Studien und neue Diskussionen im Forum.
Aus dem Inhalt: Norman Naimark (Stanford): Stalins Tod und die internationale Politik Moshe Lewin (Philadelphia): Ego and Politics in Stalin's Autocracy Helmut Fleischer (Darmstadt): Auf die Spitze eines
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Produktbeschreibung
Im Zentrum des Bandes stehen 50 Jahre nach Stalins Tod und nach dem 17. Juni Abhandlungen und Dokumentationen zu beiden Ereignissen. International renommierte Historiker wie Norman M. Naimark (Stanford) oder Moshe Lewin (Philadelphia) stellen neue Analysen über den Stalinismus und seine Folgen zur Diskussion. Weitere Komplexe sind biographische Studien und neue Diskussionen im Forum.
Aus dem Inhalt:
Norman Naimark (Stanford): Stalins Tod und die internationale Politik
Moshe Lewin (Philadelphia): Ego and Politics in Stalin's Autocracy
Helmut Fleischer (Darmstadt): Auf die Spitze eines Eisbergs getrieben: Philosophie als Organ der ideologischen Regression
Nataliya I. Yegorova (Moskau): The evolution of Stalin's postwar perception of external threat
Barry McLoughlin (Wien): Stalinistische Rituale von Kritik und Selbstkritik in der Internationalen Lenin-Schule, Moskau
Hans-Dieter Döpmann (Berlin): Stalin und die Russische Orthodoxe Kirche
Corey Ross (Birmingham): Zwischen politischer Gestaltung und sozialer Komplexität. Überlegungen zur Debatte über die Sozialgeschichte der DDR
Ryszard Nazarewicz (Warschau): Polnische Aspekte in Dokumenten der Komintern
Bernhard H. Bayerlein (Köln): Nikolai Krestinskij, der Sachty-Prozeß und die deutsch-sowjetischen Beziehungen
Horst Dähn (Stuttgart): "Im Ernst-Thälmann-Werk sind die Streikenden über die Mauern gestiegen" - Die Rolle des Sekretariats der SED-Bezirksleitung Magdeburg am 17. Juni. 1953
Weitere Themen: Werner Müller über deutsche Geschichtsschreibung nach 1990 im Forum, Biographische Skizzen von Fanny Jezierska und Werner Kowalski, Forschungsberichte und Sammelrezensionen.
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Autorenporträt
Hermann Weber, geb. 1928, Dr. phil., Dr. h. c., ist em.Professor für Politische Wissenschaft und Zeitgeschichte an der Universität Mannheim.