Handlungs- und Entscheidungstheorien gelten als erfolgsversprechende Ansätze zur Erklärung sozialen Handelns und der Entwicklung politischer und sozialer Prozesse verbessern und Erklärungen möglich machen. Das Jahrbuch versteht sich als Plattform zur Förderung der interdisziplinären Diskussion über die Möglichkeiten handlungs- und entscheidungstheoretischer Anwendungen in den Sozialwissenschaften. Es veröffentlicht Originalbeiträge und Berichte über einschlägige Forschungsprojekte.
Handlungs- und Entscheidungstheorien gelten als erfolgsversprechende Ansätze zur Erklärung sozialen Handelns und der Entwicklung politischer und sozialer Prozesse verbessern und Erklärungen möglich machen.
Das Jahrbuch versteht sich als Plattform zur Förderung der interdisziplinären Diskussion über die Möglichkeiten handlungs- und entscheidungstheoretischer Anwendungen in den Sozialwissenschaften. Es veröffentlicht Originalbeiträge und Berichte über einschlägige Forschungsprojekte.
Thomas Plümper ist Professor of Government an der University of Essex und Director der Essex Summer School for Social Science Data Analysis. Es ist Research Fellow am Institute for International Integration Studies am Trinity College (Dublin), dem Max Planck Institute of Economics (Jena) und PRIO, Oslo. In seiner Forschung befasst er sich mit Vergleichender und Internationaler Politischer Ökonomie, Internationaler Politik und Forschungsmethoden. Seine Artikel sind u.a. in American Journal of Polical Science, International Organization, Annals of the Association of American Geographers, British Journal of Political Science, Journal of Conflict Resolution, Political Analysis, European Journal of Political Research und Public Choice erschienen.
Inhaltsangabe
Warum denken normale Leute, sie seien politisch einflußreich? Die Erklärung einer kognitiven Illusion.- Responsivität und Informationsverhalten.- Framing ist nicht gleich Framing. Eine Typologie unterschiedlicher Framing-Effekte und Theorien zu ihrer Erklärung.- Clubmitglieder, Zuckerbrot und Peitsche. Institutionen als dezentrale Kooperationsmechanismen.- Die Bildung von Regelpräferenzen. Institutionenpolitische Entscheidungen im Schatten der Zukunft.- Trade Coalitions and the Balance of Power.- Theorien der Verteilungsgerechtigkeit.- Verzeichnis der Herausgeber und Autoren.- Hinweise zur Gestaltung der Manuskripte.
Warum denken normale Leute, sie seien politisch einflußreich? Die Erklärung einer kognitiven Illusion.- Responsivität und Informationsverhalten.- Framing ist nicht gleich Framing. Eine Typologie unterschiedlicher Framing-Effekte und Theorien zu ihrer Erklärung.- Clubmitglieder, Zuckerbrot und Peitsche. Institutionen als dezentrale Kooperationsmechanismen.- Die Bildung von Regelpräferenzen. Institutionenpolitische Entscheidungen im Schatten der Zukunft.- Trade Coalitions and the Balance of Power.- Theorien der Verteilungsgerechtigkeit.- Verzeichnis der Herausgeber und Autoren.- Hinweise zur Gestaltung der Manuskripte.
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