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E. Gumbel: Über mein Leben mit der Psychoanalyse. BEITRAG ZUR GESCHICHTE DER PSYCHOANALYSE: E. Falzeder: Meine Großpatientin, meine Hauptplage. Ein bisher unbeachteter Fall Freuds und die Folgen. THEORETISCHE BEITRÄGE: W. Loch: Psychische Realität - Materielle Realität. Genese - Differenzierung - Synthese. H. Weiß und G. Pagel: Sprache, Gefühl und Denken oder: Wie psychische Bedeutungen entstehen. Eine Auseinandersetzung mit den Theorien W.R. Bions und J. Lacans. - KLINISCHE BEITRÄGE: I. Kogan: Kurative Faktoren in Psychoanalysen mit Kindern von Überlebenden des Holocaust vor und während des…mehr

Produktbeschreibung
E. Gumbel: Über mein Leben mit der Psychoanalyse. BEITRAG ZUR GESCHICHTE DER PSYCHOANALYSE: E. Falzeder: Meine Großpatientin, meine Hauptplage. Ein bisher unbeachteter Fall Freuds und die Folgen. THEORETISCHE BEITRÄGE: W. Loch: Psychische Realität - Materielle Realität. Genese - Differenzierung - Synthese. H. Weiß und G. Pagel: Sprache, Gefühl und Denken oder: Wie psychische Bedeutungen entstehen. Eine Auseinandersetzung mit den Theorien W.R. Bions und J. Lacans. - KLINISCHE BEITRÄGE: I. Kogan: Kurative Faktoren in Psychoanalysen mit Kindern von Überlebenden des Holocaust vor und während des Golfkrieges. - Ch. Eggers: Das Dilemma der Macht - zur Psychotherapie jugendlicher Psychosen. BEITRÄGE ZUR ANGEWANDTEN PSYCHOANALYSE: G. Behrens-Hardt: Psychoanalytische Überlegungen zu den Frauenportraits und 'abstrakten Köpfen' von Alexej von Jawlensky. - In memoriam Gerhart Scheunert. G. Scheunert: Gedanken anläßlich des 25-jährigen Bestehens der DPV 1975.
Autorenporträt
Paul Parin, geboren 1916, ist in Slowenien aufgewachsen. 1942 promovierte er in Zürich in Medizin. Seit 1952 praktiziert er als Psychoanalytiker in Zürich. Mit Fritz Morgenthaler gilt er als der Begründer der Ethnopsychoanalyse. Zahlreiche ethnopsychoanalytische Forschungsreisen nach Afrika und nachfolgende Publikationen "Die Weißen denken zuviel", "Fürchte deinen Nächsten wie dich selbst", "Zu viele Teufel im Land" zusammen mit Fritz Morgenthaler und seiner Frau Goldy. Weiterhin erschien von ihm das Buch "Das Faschismus-Syndrom", das ihm zum 80. und Goldy zum 85. Geburtstag gewidmet ist. 1992 wurde Paul Parin mit dem Erich-Fried-Preis ausgezeichnet.