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Ungemütliche Zeiten für Hauptkommissar William Wisting: Wegen des Vorwurfs, Beweise manipuliert zu haben, wird er vom Dienst suspendiert. Der Fall, um den es geht, liegt schon siebzehn Jahre zurück, gilt aber bis heute als einer der aufsehenerregendsten der Kriminalgeschichte Norwegens. Damals war die junge Cecilia Linde erst verschwunden und wurde dann ermordet aufgefunden. Wisting hatte den Täter überführen können, doch nun stellt sich heraus, dass die Beweise gefälscht waren eine Topstory für die Medien. Plötzlich ist der Hauptkommissar in der Rolle des Gejagten. Seine Kollegen drehen jeden…mehr

Produktbeschreibung
Ungemütliche Zeiten für Hauptkommissar William Wisting: Wegen des Vorwurfs, Beweise manipuliert zu haben, wird er vom Dienst suspendiert. Der Fall, um den es geht, liegt schon siebzehn Jahre zurück, gilt aber bis heute als einer der aufsehenerregendsten der Kriminalgeschichte Norwegens. Damals war die junge Cecilia Linde erst verschwunden und wurde dann ermordet aufgefunden. Wisting hatte den Täter überführen können, doch nun stellt sich heraus, dass die Beweise gefälscht waren eine Topstory für die Medien.
Plötzlich ist der Hauptkommissar in der Rolle des Gejagten. Seine Kollegen drehen jeden Stein um, den er je angefasst hat, und die Journalistenmeute heftet sich unerbittlich an seine Fersen. Ihm bleibt nur ein einziger Weg: selbst herauszufinden, was damals wirklich geschah.
Trotz tatkräftiger Unterstützung seiner Tochter Line, einer Kriminalreporterin, entwickelt sich die Geschichte schnell zu einem nervenzerreißenden Wettlauf gegen die Zeit. Denn wieder verschwindet eine junge Frau und die Parallelen zu Cecilia Linde sind offensichtlich
Autorenporträt
Jørn Lier Horst, geboren 1970, arbeitete lange in leitender Stellung bei der norwegischen Kriminalpolizei, bevor er Schriftsteller wurde. 2004 erschien sein Debüt; seither ist er in die vorderste Reihe der norwegischen Krimiautoren aufgerückt. Für seine Werke erhielt er bereits zahlreiche Preise.

Andreas Brunstermann übersetzt Romane und Sachbücher aus dem Norwegischen und Englischen. Er lebt in Berlin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Peter Henning nutzt Jörn Lier Horsts neuesten Krimi "Jagdhunde" um sich einmal grundsätzlich für diesen Autor in die Bresche zu werfen. Der Autor ist im richtigen Leben Polizist und kennt daher den Ermittleralltag so gut wie kaum jemand sonst. Seine Erfahrungen, meint Henning, verdichte Autor zu beeindruckenden Milieuschilderungen und glaubwürdigen Charakteren. Vor allem kommen Horsts Fälle aus einer Welt, die mit uns noch etwas zu hat, betont der Rezensent, Serienkiller hat dieser Autor nicht nötig.

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