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Was veranlasst Frauen, die Jagd zu erlernen, dieser Leidenschaft nachzugehen und wie werden sie in diesem, sehr lange Zeit von Männern dominierten Bereich aufgenommen? Die anthropologische Sichtweise sieht den Mann als Jäger wilder Tiere, während Frauen sammeln, fischen und Kleintiere jagen. Allerdings weist die Kulturgeschichte auf Griechische und Römische Göttinnen der Jagd (Artemis und Diana) hin. Trotzdem blieb die Jagd auch in unserer Gesellschaft eine Domäne der Männer. Warum interessieren sich immer mehr Frauen für die Jagd? Welche Faktoren beeinflussen die Entscheidung von Frauen,…mehr

Produktbeschreibung
Was veranlasst Frauen, die Jagd zu erlernen, dieser Leidenschaft nachzugehen und wie werden sie in diesem, sehr lange Zeit von Männern dominierten Bereich aufgenommen? Die anthropologische Sichtweise sieht den Mann als Jäger wilder Tiere, während Frauen sammeln, fischen und Kleintiere jagen. Allerdings weist die Kulturgeschichte auf Griechische und Römische Göttinnen der Jagd (Artemis und Diana) hin. Trotzdem blieb die Jagd auch in unserer Gesellschaft eine Domäne der Männer. Warum interessieren sich immer mehr Frauen für die Jagd? Welche Faktoren beeinflussen die Entscheidung von Frauen, jagen zu gehen? Dazu gibt es nur eine geringe Anzahl von Studien. Sieben Jägerinnen schildern in dieser Arbeit ihre Motive für die Ausübung der Jagd und Erlebnisse in ihrem Hobby. Sie haben nicht nur die Jagdprüfung abgelegt, sondern können auf tatsächliche Jagderfolge verweisen, haben also zumindest ein Tier erlegt.
Autorenporträt
Dr. Robert Moser MSc, Studium Betriebswirtschaft und Psychologie an der Universität Innsbruck. Mit 31 Jahren einer der jüngsten Bankenvorstände Österreichs. Mit 50 Jahren Psychologiestudium. Tätig als Berater für die persönliche Entwicklung von Menschen, als Unternehmensberater, Psychologe und Psychotherapeut in Tirol und Wien.