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Klaus Hoffmann zeichnet ein eindrucksvolles Bild der Persönlichkeit Oppenheimers vor dem Hintergrund der wissenschaftlichen Entdeckungen seiner Zeit. Er zeigt - zum Teil mit Material aus bisher unzugänglichen Quellen - wie der Forscher mit dem Schicksal umging, das atomare Feuer gezündet zu haben.

Produktbeschreibung
Klaus Hoffmann zeichnet ein eindrucksvolles Bild der Persönlichkeit Oppenheimers vor dem Hintergrund der wissenschaftlichen Entdeckungen seiner Zeit. Er zeigt - zum Teil mit Material aus bisher unzugänglichen Quellen - wie der Forscher mit dem Schicksal umging, das atomare Feuer gezündet zu haben.
Autorenporträt
1995 jähren sich einige weltgeschichtliche Ereignisse zum fünfzigsten Male. Die beiden einzigen Abwürfe von Atombomben auf Städte gehören dazu. Es gibt einige Versuche, die taktische Notwendigkeit zu erklären, generell wird aber der Mantel des Schweigens über diese schrecklichen Ereignisse gebreitet.
Julius Robert Oppenheimer gilt als der "Vater der Atombombe". Er leitete das amerikanische Manhattan-"Projekt" mit dem Ziel, eine Waffe zu entwickeln, die die Energie der Kernspaltung freisetzt. Die Aufgaben wurden als "schöne Physik" (Fermi) oder "technically sweet" (Oppenheimer) empfunden. Was bewegt einen Menschen, wenn er in seinem Tun das "Handwerk des Teufels" erkennen muß? Klaus Hoffmann verwendet bisher unzugängliche Quellen in seiner Biographie des "Vaters der Atombombe".