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Der Band beruht auf einem im Jahre 2012 anlässlich eines Workshops in Berlin vorgetragenen und zur Diskussion gestellten Text, der in der Folge grundlegend überarbeitetet und erweitert wurde. Es handelt sich um eine Erstveröffentlichung. Das Buch markierte einen weiteren Schritt in der Entwicklung von Quentin Meillassouxs Denken. Einerseits wird darin seine Kritik an der post-kantianischen Philosophie, die er wirkungsmächtig als 'korrelationistisch' kritisiert, konkretisiert. Andererseits führt Meillassoux mit seiner 'berlin intervention' jene Gedanken fort und aus, die er bislang nur…mehr

Produktbeschreibung
Der Band beruht auf einem im Jahre 2012 anlässlich eines Workshops in Berlin vorgetragenen und zur Diskussion gestellten Text, der in der Folge grundlegend überarbeitetet und erweitert wurde. Es handelt sich um eine Erstveröffentlichung. Das Buch markierte einen weiteren Schritt in der Entwicklung von Quentin Meillassouxs Denken. Einerseits wird darin seine Kritik an der post-kantianischen Philosophie, die er wirkungsmächtig als 'korrelationistisch' kritisiert, konkretisiert. Andererseits führt Meillassoux mit seiner 'berlin intervention' jene Gedanken fort und aus, die er bislang nur schematisch skizziert hatte. Das gilt besonders für seine Thesen zu einer Semiotik des mathematischen Zeichens, mit der er neue philosophische Argumente für seinen spekulativen Realismus gewinnt.Ein Band der Reihe SPEKULATIONEN.
Autorenporträt
Quentin Meillassoux (*1967), Philosoph, Normalien, lehrt an der Université Paris-1 Panthéon-Sorbonne.