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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Universität Trier (Fachbereich II: Romanistik), Veranstaltung: Italienisch als Migrationssprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Italien zählt 27 Millionen Auswanderer von 1861 bis heute und als Folge der Arbeitsmigration der 50er und 60er Jahre leben heute rund 5 Millionen Italiener im Ausland. Etwa 601.258 davon leben in Deutschland und somit stellt die italienische Bevölkerung in Deutschland die zweitgrößte ausländische Bevölkerungsgruppe nach den türkischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Universität Trier (Fachbereich II: Romanistik), Veranstaltung: Italienisch als Migrationssprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Italien zählt 27 Millionen Auswanderer von 1861 bis heute und als Folge der Arbeitsmigration der 50er und 60er Jahre leben heute rund 5 Millionen Italiener im Ausland. Etwa 601.258 davon leben in Deutschland und somit stellt die italienische Bevölkerung in Deutschland die zweitgrößte ausländische Bevölkerungsgruppe nach den türkischen Staatsangehörigen.Die italienischen Gastarbeiter haben die Gesellschaft der Bundesrepublik geprägt, wenn man nur an Espresso, Spaghetti oder an die zahlreichen Eiscafés, die es in Deutschland gibt, denkt. Ich werde zunächst auf die Phasen der allgemeinen Zuwanderung, vor allem die der 60er und 70er Jahre, nach Deutschland eingehen, bevor das Thema der italienischen Gastarbeiter-Migration nach Deutschland näher besprochen wird. Dazu gehören auch die im darauf folgenden Kapitel genannten deutschen Ballungsorte der Migration, wie zum Beispiel Köln oder München. Danach beschäftigt sich diese Arbeit mit der Bildung und der Berufsausbildung italienischer Immigranten in Deutschland. Bevor näher auf das Thema der ersten italienischen Radiosendungen in Deutschland eingegangen wird, beschäftigt sich das vorangehende Kapitel mit den deutschen Italienbildern, zu denen auch Stereotypen und Klischees zählen.