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In diesem Buch liegen einem die schönsten Orte zu Füßen, imposant fotografiert und kompetent kommentiert. [Geo Saison] Dieser Band verspricht ein faszinierendes Erlebnis in puncto Italien: Er erschließt seine Kunst- und Architekturgeschichte erstmals als Gesamtschau und lädt ein, die Schönheit des Landes aus einem völlig neuen Blickwinkel, der Vogelperspektive, zu entdecken. Mit dem vorliegenden Band wird erstmals eine Kunst- und Architekturgeschichte Italiens in einem knappen aber vollständigen "Überblick" geboten. Die aus dem Helikopter eigens für die Publikation getätigten Aufnahmen führen…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Buch liegen einem die schönsten Orte zu Füßen, imposant fotografiert und kompetent kommentiert. [Geo Saison]
Dieser Band verspricht ein faszinierendes Erlebnis in puncto Italien: Er erschließt seine Kunst- und Architekturgeschichte erstmals als Gesamtschau und lädt ein, die Schönheit des Landes aus einem völlig neuen Blickwinkel, der Vogelperspektive, zu entdecken.
Mit dem vorliegenden Band wird erstmals eine Kunst- und Architekturgeschichte Italiens in einem knappen aber vollständigen "Überblick" geboten. Die aus dem Helikopter eigens für die Publikation getätigten Aufnahmen führen zu einem besseren Verständnis großer landschaftlicher und urbanistischer Zusammenhänge und belegen die Veränderung und Entwicklung der von Menschenhand geschaffenen Kulturlandschaft.
Die Panoramabilder zaubern mit ihrer erstaunlichen Vielfalt ein Gesamtbild einer Gegend oder einer Stadt, das dem Menschen gewöhnlich versagt bleibt und bereichern auch bei hinreichend bekannten Orten das bisher Vertraute durch überraschende und neue Aspekte.
Selbst eingefleischte Italienkenner werden begeistert sein: so haben sie ihre Lieblingsdestination noch nie gesehen. Die Architekturdozentin Crippa ermöglicht neue Einblicke ein Kleinod. [Universum]
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 17.01.2005

Wie die Vögel Italien von oben sehen
Dicht bei dicht wie die Schuppen auf einem Schmetterlingsflügel schichten sich die graubraunen Dächer des sizilianischen Städtchens Piazza Armerina. In den engen Straßen hält sich der Schatten, bloß vorm Dom weitet sich die große Piazza.
Nur aus der Vogelperspektive enthüllt sich der spezifische „Wuchs” dieses einmaligen Gebildes, Stadt genannt. Der Blick von oben zeigt auch sinnfällig architektonische Formationen wie Festungswerke, Schlösser, Abteien oder urbane Strukturen. Aus der Luft aber sieht man auch, dass sich sogar Idealstädte wie Sabbioneta oder Palmanova trotz der geometrischen Strenge der Anlage doch organisch in die Umgebung einfügen. Dass die Ansicht von oben schon lange vor der heutigen Luftfotografie als Idealtypus der Vedute angewandt wurde, beweist das Beispiel von Jacopo de’ Barbaris berühmtem Holzschnitt von Venedig, 1500 entstanden. Das obige Foto stammt aus dem Bildband „Italien - Monumente Städte Landschaften aus der Luft” (Herausgegeben von Maria Antonietta Crippa. Hirmer Verlag München 2004, 240 Seiten, 58 Euro).
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