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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: 0. Vorwort 1. Historischer Überblick zur Politik für Menschen mit Behinderung in der BRD und gesetzliche Grundlagen 2. Begriffe 2.1. Behinderung 2.2. Gesundheit 2.3. Krankheit 2.4. Rehabilitation 2.5. Stigma 2.6. Pränatale Diagnostik (Vorgeburtliche Diagnostik) 3. Benachteiligung und Ausgrenzung von behinderten Menschen 3.1. Vor dem Gesetz sind alle gleich 3.2. Gesellschaftliche Gedankenkonstrukte zu behinderten Menschen 3.3. Medizinische…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: 0. Vorwort
1. Historischer Überblick zur Politik für Menschen mit Behinderung in der BRD und gesetzliche Grundlagen
2. Begriffe
2.1. Behinderung
2.2. Gesundheit
2.3. Krankheit
2.4. Rehabilitation
2.5. Stigma
2.6. Pränatale Diagnostik (Vorgeburtliche Diagnostik)
3. Benachteiligung und Ausgrenzung von behinderten Menschen
3.1. Vor dem Gesetz sind alle gleich
3.2. Gesellschaftliche Gedankenkonstrukte zu behinderten Menschen
3.3. Medizinische Betrachtungsweisen
3.4. Benachteiligung in Schule und Erwerb
4. Warum braucht die Gesellschaft Menschen mit Behinderungen?
4.1. Vorbeuge von Ausgrenzung und Benachteiligung
5. Schlussbetrachtung
6. Literaturverzeichnis
In der Politik für Menschen mit Behinderung hat in den letzten zehn Jahren ein Paradigmenwechsel stattgefunden. In der größten Reform seit den 1970er-Jahren, welche damals die Erarbeitung des Sozialgesetzbuches beinhaltete, die schrittweise die Reichsversicherungsordnung (RVO) abzulösen begonnen hatte, haben die Bundesregierung und der Gesetzgeber 1998 die rechtliche Grundlage für ein Leben in möglichst freier Selbstbestimmung für behinderte Menschen geschaffen. Damit wurde in Deutschland der Grundstein für eine Verbesserung der Situation behinderter Menschen, vor allem im Hinblick der Gleichstellung behinderter Frauen unter Berücksichtigung ihrer Lebens- und Erwerbssituationen, gelegt, womit die BRD eine Vorreiterrolle in der Politik für behinderte Menschen im europäischen sowie im internationalen Raum übernommen hat.