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Das gängige Bild über Gebäudereiniger/innen ist: Putzen kann jeder und es ist ein Drecksjob. Beschäftigte in der Gebäudereinigung sind schlecht bezahlt und haben einen Migrantenhintergrund. Gebäudereiniger werden ausgebeutet und haben Stress. Wer gewerblich putzen muss, ist am Ende der Beschäftigungsskala und gehört zum Prekariat. Eigentlich will das keiner. Aber ist das wirklich so? Die hier vorgelegte Arbeit ist die erste Veröffentlichung neuerer Zeit, die sich mit den psychischen Belastungen am Arbeitsplatz am Beispiel von Beschäftigten in der Gebäudereinigung auseinandersetzt. Gleichzeitig…mehr

Produktbeschreibung
Das gängige Bild über Gebäudereiniger/innen ist: Putzen kann jeder und es ist ein Drecksjob. Beschäftigte in der Gebäudereinigung sind schlecht bezahlt und haben einen Migrantenhintergrund. Gebäudereiniger werden ausgebeutet und haben Stress. Wer gewerblich putzen muss, ist am Ende der Beschäftigungsskala und gehört zum Prekariat. Eigentlich will das keiner. Aber ist das wirklich so? Die hier vorgelegte Arbeit ist die erste Veröffentlichung neuerer Zeit, die sich mit den psychischen Belastungen am Arbeitsplatz am Beispiel von Beschäftigten in der Gebäudereinigung auseinandersetzt. Gleichzeitig wird durch Einsatz eines erprobten Erhebungsmittels erstmalig eine Vergleichbarkeit mit anderen Berufen, hier Verwaltungsberufe , ,Reinigung/Entsorgung , ,Krankenschwester/-pfleger und ,alle Berufe , hergestellt. Zusätzlich bricht diese Studie mit einigen der gängigen Vorurteile über die Arbeit im Gebäudereiniger-Handwerk.
Autorenporträt
Gerd Millmann, B.A., wurde 1956 in Lünen geboren. Sein Studium der Gesundheitsökonomie erfolgte an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft, ergänzt durch ein Studium der Gesundheitsökonomie an der Fachhochschule Schmalkalden. Tätig ist er in der Sozialversicherung und leitet dort das Qualitätsmanagement in einem Organisationsprojekt mit Softwareentwicklung. In seiner Jugend nahm er zwischen zwei Stellen eine Beschäftigung in der Gebäudereinigung an und kam so erstmalig in Kontakt mit diesem Arbeitsumfeld. Das Thema bot sich für ihn für eine Untersuchung an, da die gängigen Vorurteile seinem eigenen Eindruck nicht entsprechen.