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Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Minnelied Aller werdekeit ein füegerinne (46,32) zeigt Walther von der Vogelweide, dass nicht nur die eine Art der Minne oder des Werbens existiert. Ausgehend von diesem Lied will ich Merkmale von hoher und niederer Minne zusammenstellen. An exemplarischen Liedern sollen spezifische Faktoren herausgearbeitet werden, um eine genauere Abgrenzung zu erreichen. Kann man von zwei völlig unterschiedlichen Begriffen von Minne…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Minnelied Aller werdekeit ein füegerinne (46,32) zeigt Walther von der Vogelweide, dass nicht nur die eine Art der Minne oder des Werbens existiert. Ausgehend von diesem Lied will ich Merkmale von hoher und niederer Minne zusammenstellen. An exemplarischen Liedern sollen spezifische Faktoren herausgearbeitet werden, um eine genauere Abgrenzung zu erreichen. Kann man von zwei völlig unterschiedlichen Begriffen von Minne sprechen, oder gibt es eine gewisse Schnittmenge? Verständlicherweise kann dieser Aufsatz nur Ansätze der Minnekonzeption anhand von Beispielen aufzeigen, die auch im Gesamtwerk Walthers von der Vogelweide nicht als allgemeingültig angesehen werden können. Dennoch sollen sie eine grundlegende Orientierung bieten. Die Textgrundlage bildet die Ausgabe Walther von der Vogelweide - Leich, Lieder, Sangsprüche, herausgegeben von Christoph Cormeau.