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Auch in diesem Jahr wird die beliebte Chronik mit Greser & Lenz fortgesetzt.
Was wird, wenn der Euro flöten geht? Achim Greser und Heribert Lenz raten zur Flucht in Sachwerte. Die Keller ihrer Villa sind voll mit Pfandbierflaschen, sie spekulieren auf eine erwartbare Steigerung des Pfandindex. Im Erfolgsfall wollen sie eine der bald zum Schnäppchenpreis erhältlichen griechischen Inseln erwerben, den Herrgott einen guten Mann sein lassen und sich in sicherer Entfernung köstlich amüsieren über das europaweite Spar-, Schulden- und Rettungsgezetere, von dem der Rest des Jahrhunderts widerhallen…mehr

Produktbeschreibung
Auch in diesem Jahr wird die beliebte Chronik mit Greser & Lenz fortgesetzt.

Was wird, wenn der Euro flöten geht? Achim Greser und Heribert Lenz raten zur Flucht in Sachwerte. Die Keller ihrer Villa sind voll mit Pfandbierflaschen, sie spekulieren auf eine erwartbare Steigerung des Pfandindex. Im Erfolgsfall wollen sie eine der bald zum Schnäppchenpreis erhältlichen griechischen Inseln erwerben, den Herrgott einen guten Mann sein lassen und sich in sicherer Entfernung köstlich amüsieren über das europaweite Spar-, Schulden- und Rettungsgezetere, von dem der Rest des Jahrhunderts widerhallen wird.

Mit Ist Europa noch zu retten? legen Greser & Lenz den siebten Band ihrer Jahreschroniken vor. Er enthält Zeichnungen, die zwischen November 2010 und Oktober 2011 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erschienen sind. In Zusammenarbeit mit Jasper von Altenbockum, dem Innenpolitikchef der F.A.Z., ist eine kritische wie heitere Rückschau auf die Ereignisse der vergangenen zwölf Monate entstanden. Ein Überlebensmodell, das Schule machen könnte.

Mit einem Vorwort von F.A.Z.- Herausgeber Berthold Kohler.
Für alle Fans von Greser & Lenz!
Autorenporträt
Achim Greser studierte Grafik in Würzburg. Die Begeisterung für die Werke der »Neuen Frankfurter Schule« führte zur festen Mitarbeit in der Redaktion des Satiremagazins Titanic. Seit 1996 zeichnet er regelmäßig für die FAZ, seit 2004 auch für den Stern, 2004 erhielt er den Deutschen Karikaturenpreis.

Heribert Lenz studierte Grafik in Würzburg.Die Begeisterung für die Werke der »Neuen Frankfurter Schule« führte zur festen Mitarbeit in der Redaktion des Satiremagazins Titanic. Seit 1996 zeichnet er regelmäßig für die FAZ, seit 2004 auch für den Stern, 2004 erhielt er den Deutschen Karikaturenpreis.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 20.02.2012

Achim Greser und Heribert Lenz haben sich vor langer Zeit einmal geschworen, nicht ruhen zu wollen, ehe eine ihrer Karikaturen auf der ersten Seite der Frankfurter Allgemeinen Zeitung prangt. Das ist längst geschehen, und sie ruhen noch immer nicht. Denn es gibt immer wieder neue Glücksmomente, von denen auch Karikaturisten nur träumen können. Einer dieser Momente war der 30. September 2011. Da beschwerte sich eine Ministerpräsidentin morgens im Deutschlandfunk über eine "unanständige" Karikatur der beiden Zeichner. Die prangte zwar nicht auf der ersten Seite dieser Zeitung, bekam dafür aber jetzt einen Ehrenplatz ganz vorne auf dem siebten Band der Jahreschronik, die Greser & Lenz in gezeichneter Form seit 2005 vorlegen. Dazu gibt es wie immer garantiert anständige Nachrichtentexte.

(F.A.Z.)

Achim Greser/Heribert Lenz: Ist Europa noch zu retten? Die Chronik eines Jahres VII. Frankfurter Allgemeine Buch, Frankfurt/Main 2011. 185 S, 17,90 [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main