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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: -, Kirchliche Hochschule Bethel Bielefeld, Veranstaltung: Einführung in die Theologie und Diakonik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zentrale Frage die im Folgenden diskutiert werden soll: Ist eine PEG-Versorung aus ethischer Sicht, bei Erkrankungen die einen natürlichen Sterbeprozess einleiten, vertretbar? In Deutschland werden pro Jahr schätzungsweise 140.000 PEG-Sonden angelegt, etwa 65% davon bei älteren Menschen. Mit 65,1% ist ein Schlaganfall die überwiegende Diagnosestellung für eine PEG-Anlage. Wie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: -, Kirchliche Hochschule Bethel Bielefeld, Veranstaltung: Einführung in die Theologie und Diakonik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zentrale Frage die im Folgenden diskutiert werden soll: Ist eine PEG-Versorung aus ethischer Sicht, bei Erkrankungen die einen natürlichen Sterbeprozess einleiten, vertretbar? In Deutschland werden pro Jahr schätzungsweise 140.000 PEG-Sonden angelegt, etwa 65% davon bei älteren Menschen. Mit 65,1% ist ein Schlaganfall die überwiegende Diagnosestellung für eine PEG-Anlage. Wie lang aber muss die verbleibende Lebenszeit sein, damit sie eine Einschränkung an Lebensqualität rechtfertigt? Ab wann ist eine Belastung dem Patienten nicht mehr zumutbar? Ab welchem Zeitpunkt bedeutet eine Lebensverlängerung nur mehr eine Verlängerung des Leidens?