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Die Rechtstransformation im ehemals sozialistischen Osteuropa ist auch heute noch nicht vollständig abgeschlossen. Anhand des Eigentums untersuchen Rechtswissenschaftler aus West- und Osteuropa den Stand der Transformation und analysieren hierbei die Bezüge des Eigentums im Verfassungsrecht, im Zivilrecht, in der Rechtstheorie und in der Beachtung der EMRK. Des Weiteren werden die Einflüsse, die Erfolge und Misserfolge des Rechtstransfers und der internationalen rechtlichen Zusammenarbeit aufgearbeitet.

Produktbeschreibung
Die Rechtstransformation im ehemals sozialistischen Osteuropa ist auch heute noch nicht vollständig abgeschlossen. Anhand des Eigentums untersuchen Rechtswissenschaftler aus West- und Osteuropa den Stand der Transformation und analysieren hierbei die Bezüge des Eigentums im Verfassungsrecht, im Zivilrecht, in der Rechtstheorie und in der Beachtung der EMRK. Des Weiteren werden die Einflüsse, die Erfolge und Misserfolge des Rechtstransfers und der internationalen rechtlichen Zusammenarbeit aufgearbeitet.
Autorenporträt
Friedrich-Christian Schroeder studierte Rechtswissenschaft und Osteuropakunde in Bonn, Berlin und München. Er war Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht und Ostrecht an der Universität Regensburg und ist Wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Ostrecht München. Herbert Küpper studierte Rechtswissenschaft in Köln und London. Er ist Wissenschaftlicher Referent für ungarisches Recht und Geschäftsführer des Instituts für Ostrecht München. Er ist Honorarprofessor der Deutschsprachigen Andrássy Gyula Universität Budapest und Vizepräsident der Südosteuropa-Gesellschaft.