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Dass die Auszahlungen der Arbeitslosenunterstützung über die Zeit fallen sollten, um Anreize zur verstärkten Bemühungen zur Suche nach Arbeit zu schaffen, leuchtet intuitiv ein. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die im Titel aufgeworfene Frage nach der optimalen Auszahlungsstruktur der Arbeitslosenunterstützung ökonomisch zu beantworten. Dabei werden Ergebnisse verschiedener Modellansätze miteinander verglichen, die unterschiedliche Annahmen über die Eigenschaften versicherter und unversicherter Individuen zugrunde legen. Zuvor wird jedoch detailliert auf die Ergebnisse und Annahmen der…mehr

Produktbeschreibung
Dass die Auszahlungen der Arbeitslosenunterstützung über die Zeit fallen sollten, um Anreize zur verstärkten Bemühungen zur Suche nach Arbeit zu schaffen, leuchtet intuitiv ein. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die im Titel aufgeworfene Frage nach der optimalen Auszahlungsstruktur der Arbeitslosenunterstützung ökonomisch zu beantworten. Dabei werden Ergebnisse verschiedener Modellansätze miteinander verglichen, die unterschiedliche Annahmen über die Eigenschaften versicherter und unversicherter Individuen zugrunde legen. Zuvor wird jedoch detailliert auf die Ergebnisse und Annahmen der grundlegenden Arbeit von Steven Shavell und Laurence Weiss aus dem Jahr 1979 und der auf ihr aufbauenden Arbeit von Hugo A. Hopenhayn und Juan Pablo Nicolini aus dem Jahr 1997 eingegangen. Abgerundet wird die Arbeit durch eine kurze Betrachtung der Systeme der Arbeitslosenversicherung Deutschlands, der USA und anderer europäischer Staaten, bei der die Frage aufgeworfen wird, inwieweit sie den Theorien der optimalen Arbeitslosenunterstützung entsprechen.
Autorenporträt
Der Autor schloss im Februar 2009 sein Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Konstanz ab. Er beschäftigte sich während seines Studiums intensiv mit Sozialversicherungssystemen und entschied daher, sich im Rahmen seiner vorliegenden Diplomarbeit mit Fragestellungen der Arbeitslosenversicherung zu beschäftigen.