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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 2,7, Universität Koblenz-Landau (Philologie/Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Rechtsphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder kennt es, durch die Nachrichten wird bekannt gegeben, dass ein schlimmes Gewaltverbrechen verübt wurde und der Täter dafür nur ein paar Jahre ins Gefängnis muss. Der Gedanke fast jedes Bürgers ist: "der darf nie wieder raus". Möglich ist es mit der "Sicherheitsverwahrung", ein Wort, mit dem nicht jeder etwas anfangen kann, das aber fast jeder schon…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 2,7, Universität Koblenz-Landau (Philologie/Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Rechtsphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder kennt es, durch die Nachrichten wird bekannt gegeben, dass ein schlimmes Gewaltverbrechen verübt wurde und der Täter dafür nur ein paar Jahre ins Gefängnis muss. Der Gedanke fast jedes Bürgers ist: "der darf nie wieder raus". Möglich ist es mit der "Sicherheitsverwahrung", ein Wort, mit dem nicht jeder etwas anfangen kann, das aber fast jeder schon einmal gehört hat. Aber es ist ein sehr umstrittenes Thema. Es sich lohnt sich, dahinter zu schauen und selber Überlegungen anzustellen, ob dies eine wirkungsvolle Maßnahme sein könnte, ob sie wirklich legitim ist und ob man diese selber als Gut befindet. Die Frage, die sich nun unter dieser Gesetzeslage stellt, ist die, ob es legitim ist eine nachträgliche Sicherheitsverwahrung auszusprechen. Ich möchte in dieser Ausführung kurz erklären, was eine Sicherheitsverwahrung ist und zwei unterschiedliche Theorien und Fallbeispiele vorstellen. Die Theorien werden sodann mit den Fallbeispielen verknüpft, sodass ein nachvollziehbarer Gedankengang zu einem Pro oder Contra der nachträglichen Sicherheitsverwahrung erstellt werden kann. Schlussendlich besteht die Möglichkeit einer Meinung, ob die nachträgliche Sicherheitsverwahrung unter Beachtung der zuvor erworbenen neuen Kenntnisse und unter dem Aspekt der Menschenrechte vertretbar beziehungsweise legitim ist.