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Seit Jahrzehnten muß man nun schon mit der Ungewißheit leben, nicht mehr genau sagen zu können, in welcher Epoche man sich eigentlich befindet: In der Postmoderne? In der Zweiten Moderne? Oder nach wie vor in ihrer Erstausgabe? Was sind das für Zeiten, in denen man nicht einmal mehr weiß, in welchen Zeiten man lebt? Diese Fragen kann man nur beantworten, wenn man der enormen Bedeutung nachgeht, welche die Kunst für die Entstehung des Epochenbegriffs sowie für das Selbstverständnis der Moderne besessen hat. Dieser engen Verbindung von Kunst und Epoche, von Kunstwissenschaft und Geschichte ist…mehr

Produktbeschreibung
Seit Jahrzehnten muß man nun schon mit der Ungewißheit leben, nicht mehr genau sagen zu können, in welcher Epoche man sich eigentlich befindet: In der Postmoderne? In der Zweiten Moderne? Oder nach wie vor in ihrer Erstausgabe? Was sind das für Zeiten, in denen man nicht einmal mehr weiß, in welchen Zeiten man lebt? Diese Fragen kann man nur beantworten, wenn man der enormen Bedeutung nachgeht, welche die Kunst für die Entstehung des Epochenbegriffs sowie für das Selbstverständnis der Moderne besessen hat. Dieser engen Verbindung von Kunst und Epoche, von Kunstwissenschaft und Geschichte ist das Buch von Walter Grasskamp gewidmet. Es schlägt den Bogen von der Bedeutung der Stilgeschichte für die Definition der Moderne bis zur Frage nach des Kaisers neuen Kleidern.
Autorenporträt
Walter Grasskamp ist Kunstkritiker und Professor für Kunstgeschichte an der Akademie der Bildenden Künste in München. Bei C.H.Beck sind von ihm erschienen: Die unbewältigte Moderne (21994), Die unästhetische Demokratie (1992), Der lange Marsch durch die Illusionen (1995), Kunst und Geld (1998) sowie Konsumglück (2000).