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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Beziehungen, Note: 1,0, Andrássy Gyula Budapesti Német Nyelvü Egyetem, Veranstaltung: Außenbeziehungen der EU, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Handlungsfähigkeit der EU als geopolitischer Akteur im Israel-Palästina-Konflikt. Dabei wird zunächst die Rolle der EU als normative Macht betrachtet, gefolgt von einer Analyse der Herausforderungen bei der Findung einer einheitlichen Position innerhalb der EU. Des Weiteren werden die wirtschaftlichen Abhängigkeiten und internationalen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Beziehungen, Note: 1,0, Andrássy Gyula Budapesti Német Nyelvü Egyetem, Veranstaltung: Außenbeziehungen der EU, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Handlungsfähigkeit der EU als geopolitischer Akteur im Israel-Palästina-Konflikt. Dabei wird zunächst die Rolle der EU als normative Macht betrachtet, gefolgt von einer Analyse der Herausforderungen bei der Findung einer einheitlichen Position innerhalb der EU. Des Weiteren werden die wirtschaftlichen Abhängigkeiten und internationalen Interessenkonflikte betrachtet, die die Handlungsfähigkeit der EU im Konflikt beeinflussen. Um diese Fragen zu beleuchten, wird der akteurszentrierte Institutionalismus (AZI) als analytisches Rahmenwerk verwendet. Dieser Ansatz ermöglicht es, die tatsächlichen Handlungsmöglichkeiten der EU sowie ihre Außenperspektive als geopolitischer Akteur zu untersuchen. In Anbetracht der Vielzahl von Faktoren, die die Handlungsfähigkeit der EU im Israel-Palästina-Konflikt beeinflussen, stellt sich die zentrale Frage dieser Arbeit: Ist die EU als geopolitischer Akteur hinreichend handlungsfähig, um eine konstruktive Rolle bei der Lösung dieses Konflikts zu spielen? Durch eine detaillierte Analyse dieser Frage soll herausgearbeitet werden, warum die EU derzeit und möglicherweise auch in Zukunft Schwierigkeiten haben könnte, eine effektive Rolle im Ausgleich der konträren Interessen der Konfliktparteien einzunehmen.