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Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medizin - Biomedizinische Technik, Note: 1,7, Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, früher: Berufsakademie Heidenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die eosinophilen Granulozyten fanden lange nur wenig Beachtung in der Wissenschaft. Inzwischen weiß man, dass sie nicht nur zur Abwehr von Helminthen dienen, sondern beispielsweise auch eine Rolle in der Pathogenese von Allergien spielen. Die zusätzliche Untersuchung der eosinophilen Granulozyten könnte helfen, die Diagnostik von Allergien, beispielsweise hinsichtlich Sensitivität und…mehr

Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medizin - Biomedizinische Technik, Note: 1,7, Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, früher: Berufsakademie Heidenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die eosinophilen Granulozyten fanden lange nur wenig Beachtung in der Wissenschaft. Inzwischen weiß man, dass sie nicht nur zur Abwehr von Helminthen dienen, sondern beispielsweise auch eine Rolle in der Pathogenese von Allergien spielen. Die zusätzliche Untersuchung der eosinophilen Granulozyten könnte helfen, die Diagnostik von Allergien, beispielsweise hinsichtlich Sensitivität und Spezifität, zu verbessern.In dieser Arbeit soll untersucht werden, in wie weit es aus medizinisch-technischer Sicht möglich beziehungsweise praktikabel ist, den BAT um die Untersuchung von eosinophilen Granulozyten zu erweitern. Hierzu zählen die konkreten Fragestellungen, ob für die eosinophilen Granulozyten die gleichen Positivkontrollen (fMLP und aIgE-Ak) verwendet werden können wie für die basophilen Granulozyten. Wie lange die eosinophilen Granulozyten für den Prozess der Degranulation bei 37 Grad inkubiert werden müssen und durch welche Aktivierungsmarker die Degranulation der eosinophilen Granulozyten nachgewiesen werden kann. Neben all den medizinisch-technischen Fragestellungen, steht letztendlich die Frage des klinischen Nutzens im Vordergrund. Hierfür wurde untersucht, wie sich die eosinophilen Granulozyten allergischer und nicht allergischer Spender bei Inkubation mit unterschiedlichen Allergenen verhalten.