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Ausgebrannte Menschen leiden und brauchen Hilfe. Obwohl die wissenschaftliche Forschung zu Burnout umfangreich, international und hoch spezialisiert ist, trägt sie zum praktischen Problem der Linderung von Burnout kaum etwas bei."Zu lange ist Burnout ausschliesslich von der Psychologie thematisiert und erforscht worden, und zwar meistens auf eine ziemlich unkritische Art und Weise. Nach über 25-Jahre Burnoutforschung wurde es also Zeit für eine mehr umfassende und kritische Darstellung des Phänomens. Genau dies leistet dieses Buch auf hervorragende Weise. Nicht nur wird der enge psychologische…mehr

Produktbeschreibung
Ausgebrannte Menschen leiden und brauchen Hilfe. Obwohl die wissenschaftliche Forschung zu Burnout umfangreich, international und hoch spezialisiert ist, trägt sie zum praktischen Problem der Linderung von Burnout kaum etwas bei."Zu lange ist Burnout ausschliesslich von der Psychologie thematisiert und erforscht worden, und zwar meistens auf eine ziemlich unkritische Art und Weise. Nach über 25-Jahre Burnoutforschung wurde es also Zeit für eine mehr umfassende und kritische Darstellung des Phänomens. Genau dies leistet dieses Buch auf hervorragende Weise. Nicht nur wird der enge psychologische Interpretationsrahmen gesprengt und somit neue, umfassendere gesellschaftliche und kulturelle Perspektiven eröffnet, sondern die gängige Forschungspraxis kritisch hinterfragt. Pflichtliteratur für jeden, der sich mit Burnout auseinandersetzen möchte " (Prof Dr. Wilmar Schaufeli, Utrecht University).
Autorenporträt
Prof. Dr. Ina Rösing, Experimentalpsychologin und Wissenschaftssoziologin, Psychotherapeutin, Professorin am Klinikum der Universität Ulm, Direktorin der Abteilung Kulturanthropologie, Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Derzeitiger Forschungsschwerpunkt: Vergleich von Belastungssyndromen in drei Kulturen: "Seelenverlust" in den Anden, "Seelenverlust" im Himalaya und Burnout, Posttraumatische Belastungsstörung, Chronic Fatigue Syndrome und Postmoderne Anomie in der westlichen Kultur.