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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Wohnen und Stadtsoziologie, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Pfade lokaler und regionaler Neupositionierung in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter den aktuellen Gegebenheiten macht es Sinn, zu untersuchen, ob Deutschland als ¿kreativ¿ im Sinne Floridas zu beschreiben ist. Herrscht in Deutschland ein tolerantes Umfeld, in dem sich Kreativität ihren Weg in den Wertschöpfungsprozessbahnen kann? So lautet die wesentliche Forschungsfrage der vorliegenden Arbeit konsequenterweise: Ist…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Wohnen und Stadtsoziologie, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Pfade lokaler und regionaler Neupositionierung in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter den aktuellen Gegebenheiten macht es Sinn, zu untersuchen, ob Deutschland als ¿kreativ¿ im Sinne Floridas zu beschreiben ist. Herrscht in Deutschland ein tolerantes Umfeld, in dem sich Kreativität ihren Weg in den Wertschöpfungsprozessbahnen kann? So lautet die wesentliche Forschungsfrage der vorliegenden Arbeit konsequenterweise: Ist Deutschland eine kreative Ökonomie? Um diese und die anderen Fragen abschließend beantworten zu können, werden im ersten Teil dieser Arbeit die Grundannahmen der Creative Capital Theory nach Richard Florida dargelegt. Im Fokus stehen an dieser Stelle notwendige Definitionen und Begrifflichkeiten der Theorie, bevor sie kritisch beleuchtet wird. In der Diskussion werden die aufgestellten Fragen, anhand zuvor präsentierten Daten, Fakten und Studienergebnisse für Deutschland, differenziert beantwortet. Abschließen wird diese Arbeit mit einem Ausblick.