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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, ob Missionare im Frühmittelalter eher als Politiker oder als Heilige gesehen werden können.Die Arbeit befasst sich dabei speziell mit den Kapiteln 23 bis 25 der Vita Sancti Fridolini sowie den Kapiteln 10, 11 und 24 der Vita Anskarii. Hierbei wird die Darstellung des Missionars in den beiden Viten miteinander verglichen, um die Fragestellung abschließend beantworten zu können.Zu Beginn…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, ob Missionare im Frühmittelalter eher als Politiker oder als Heilige gesehen werden können.Die Arbeit befasst sich dabei speziell mit den Kapiteln 23 bis 25 der Vita Sancti Fridolini sowie den Kapiteln 10, 11 und 24 der Vita Anskarii. Hierbei wird die Darstellung des Missionars in den beiden Viten miteinander verglichen, um die Fragestellung abschließend beantworten zu können.Zu Beginn werden die beiden Viten quellenkritisch untersucht. Danach werden die Quellen auf die Fragestellung hin miteinander verglichen, um schließlich zu einem Fazit zu kommen. Ein besonderes Augenmerk bei dem Vergleich der Viten wird auf das Verhalten der Missionare und auf die Reaktionen der mit den Missionaren interagierenden Personen gelegt, da sich hierdurch am besten Rückschlüsse auf vorliegendeEigenschaften von Politikern und Heiligen ziehen lassen. Hier liegt auch die Schwierigkeit dieser Fragestellung, da moderne Denkweisen auf alte Texte angewendet werden und die damaligen Denkstrukturen und das Verhalten der Personen nicht dem des modernen Menschen entsprechen.