Ulrike Weiß
Broschiertes Buch

Ist das Fingerlängenverhältnis (2D:4D) der Frau ein morphometrisches Korrelat für Arachnophobie?

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Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Biologie - Humanbiologie, Note: 1,8, Universität Duisburg-Essen (Abteilung Allgemeine Zoologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Der so genannte 2D:4D Quotient wird im menschlichen Körper durch pränatales Testosteron beeinflusst und wurde bereits für viele Untersuchungen zu geschlechtsdimorphistischen Ausprägung verschiedenster Eigenschaften genutzt. Viele klinische Studien haben beispielsweise bereits einen möglichen Zusammenhang zwischen pränatalem Testosteron und kognitiven Eigenschaften beim Menschen untersucht.Das vorgeburtliche Wachstum d...