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Alain Gresh widmet sich sowohl den Wurzeln des Konflikts zwischen Israel und Palästina, als auch den allerjüngsten Entwicklungen. Über die faktenreiche und übersichtliche Darstellung hinaus stellt er die in diesem Zusammenhang heiklen und immer wieder tabuisierten Fragen - und scheut sich nicht, Stellung zu beziehen. Er misst die Ansprüche der verfeindeten Parteien an universellen Kriterien: an den Prinzipien des Humanismus, ohne die, so Gresh, eine dauerhafte und friedliche Lösung kaum vorstellbar scheint.
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Produktbeschreibung
Alain Gresh widmet sich sowohl den Wurzeln des Konflikts zwischen Israel und Palästina, als auch den allerjüngsten Entwicklungen. Über die faktenreiche und übersichtliche Darstellung hinaus stellt er die in diesem Zusammenhang heiklen und immer wieder tabuisierten Fragen - und scheut sich nicht, Stellung zu beziehen. Er misst die Ansprüche der verfeindeten Parteien an universellen Kriterien: an den Prinzipien des Humanismus, ohne die, so Gresh, eine dauerhafte und friedliche Lösung kaum vorstellbar scheint.

»Überzeugt von der Kraft der Vernunft und der Notwendigkeit, Vorurteile zu überwinden, habe ich versucht, den angeblich so komplizierten Orient zu verstehen und dieses Verständnis zu vermitteln.«
Autorenporträt
Alain Gresh, geboren 1948 in Kairo als Sohn einer russisch-jüdischen Mutter und eines ägyptisch-koptischen Vaters, absolvierte seine schulische Ausbildung in Frankreich. Er ist seit 1995 Chefredakteur von Le Monde diplomatique. Außerdem ist er Mitglied im Verwaltungsrat des Institut de Monde Arabe (IMA) und Präsident der Association des journalistes spécialisés sur le Maghreb et le Moyen-Orient (AJMO). Alain Gresh lebt in Paris.
Rezensionen
»Alain Gresh spannt gerafft einen weiten Bogen von der Entstehung bis ins Heute. Der Autor lässt gezielt beide Seiten zu Wort kommen, häufig in sehr bedrückenden Zitaten. Seine Texte sind sehr anschaulich gestaltet, zuweilen taucht er in die Geschichte ein, zitiert das Alte Testament oder vergleicht Geschehnisse mit und Krisen in anderen Ländern.« Helga Walter-Joswig Deutsche Arbeitsgemeinschaft Voerer Orient DAVO