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Isabel Abedi
Gebundenes Buch
Isola
Ausgezeichnet mit dem ersten Preis der Moerser Jugendbuch-Jury 2007/2008
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Sie sind zu zwölft und sie haben das große Los gezogen. Drei Wochen allein auf einer einsamen Insel vor Rio de Janeiro - als Darsteller eines Films, bei dem nur sie allein die Handlung bestimmen - bei dem nur sie selbst wissen, was Wahrheit ist und was Lüge. Doch dann wird das paradiesische Idyll für jeden von ihnen zu einer ganz persönlichen Hölle. Und am Ende müssen die Jugendlichen erkennen, dass die Lösung tief in ihnen selbst liegt.
Isabel Abedi, geb. 1967 in München, ist in Düsseldorf aufgewachsen. Nach ihrem Abitur verbrachte sie ein Jahr in Los Angeles als Aupairmädchen und Praktikantin in einer Filmproduktion und ließ sich anschließend in Hamburg zur Werbetexterin ausbilden. In diesem Beruf hat sie dreizehn Jahre lang gearbeitet. Abends am eigenen Schreibtisch schrieb sie Geschichten für Kinder und träumte davon, eines Tages davon leben zu können. Dieser Traum hat sich erfüllt. Inzwischen ist Isabel Abedi Kinderbuchautorin aus Leidenschaft. Isabel Abedi lebt heute mit ihrem Mann und zwei Töchtern in Hamburg.
© Boris Rostami
Produktdetails
- Verlag: Arena
- Seitenzahl: 324
- Altersempfehlung: von 14 bis 17 Jahren
- Erscheinungstermin: Juni 2007
- Deutsch
- Abmessung: 38mm x 146mm x 206mm
- Gewicht: 604g
- ISBN-13: 9783401060484
- ISBN-10: 3401060481
- Artikelnr.: 22843298
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Rezensentin Angelika Ohland ist begeistert von Isabel Abedis Jugendroman "Isola". Dabei klingt die Idee des Buchs - zwölf Jugendliche auf einer einsamen Insel spielen, gefilmt von unzähligen Kameras, ein harmloses Mörder-Spiel, das Spiel gerät außer Kontrolle, es gibt einen echten Toten - für Ohland zunächst mal ziemlich fade. Aber die Lektüre des Buchs hat sie eines Besseren belehrt. So gelingt es der Autorin in ihren Augen wunderbar, das im Fernsehen gescheiterte Prinzip Big-Brother erfolgreich in ihrem Roman anzuwenden und daraus einen fesselnden, temporeichen Thriller zu machen. Zudem findet sie Abedis Jugendliche im Unterschied zu den Container-Insassen von RTL2 richtig spannend, nicht nur weil sie sich als intelligenter erweisen, sondern auch weil sie echte Charaktere sind und sich wirklich füreinender interessieren. Sie unterstreicht, dass das Buch dabei "ohne Weichspüler" auskommt, schließlich nehmen die Jugendlichen hier auch Drogen, haben Sex und suchen das Extreme.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Das Buch ist der Wahnsinn!
12 Jugendliche machen bei einem Filmprojekt auf einer Insel mit, auf der sie überall (außer Toilette und Duschen) mit versteckten Kameras gefilmt werden. Anfangs ist noch alles in bester Ordnung doch dann im Laufe des Buches passieren seltsame Dinge und endet …
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Das Buch ist der Wahnsinn!
12 Jugendliche machen bei einem Filmprojekt auf einer Insel mit, auf der sie überall (außer Toilette und Duschen) mit versteckten Kameras gefilmt werden. Anfangs ist noch alles in bester Ordnung doch dann im Laufe des Buches passieren seltsame Dinge und endet mit einem interessanten Ende. Isabel Abedi hat die Spannung bis zur letzten Seite bestehen lassen. Mann kann dieses Buch nicht mehr aus den Händen legen, da man wissen muss wie es weitergeht!
Absoulut Lesenswert!!!!!!!
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Antworten 15 von 15 finden diese Rezension hilfreich
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Dieses Buch ist echt super! Man kann so richtig mitfühlen! Das Ende finde ich etwas verwirrend aber bei so einem tollen Buch ist das nicht so tragisch....
Ich freu mich schon auf das Buch "whisper"! Hoffendlich ist das genauso toll!
Antworten 4 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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Dieses Buch ist der absolute Hammer!!
Sie werden es nicht mehr weglegen können!
Gänsehaut von der Haarwurzel bis zu den Zehenspitzen......
Antworten 5 von 7 finden diese Rezension hilfreich
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alles was sich über dieses Buch sagenlässt ist, das es einfach super ist ! ! !
Antworten 4 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Ein spanndender Thriller, verleitet einen dazu schnellstmöglich nach Rio de Janeiro zu reisen und die Figuren wirklich kennen zu lernen. Ein phantasievolles Buch, das zum nachdenken anregt. Nur leider ein teilweise zu schnelles Fortschreiten.
Antworten 2 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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Du gewinsst bei einem Casting und bekommst damit die Eintrirttskarte für eine Reise auf eine einsamme Insel. Dieses große Los hat die Haubtperson Vera gezogen, denn sie wird 12 weiteren Jugentlichen drei Wochen auf der Insel verbringen. Sie sind die Darsteller des Filmprojekts …
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Du gewinsst bei einem Casting und bekommst damit die Eintrirttskarte für eine Reise auf eine einsamme Insel. Dieses große Los hat die Haubtperson Vera gezogen, denn sie wird 12 weiteren Jugentlichen drei Wochen auf der Insel verbringen. Sie sind die Darsteller des Filmprojekts "Isola" , in dem sie die Handlung selbst bestimmen und entscheiden, was Wahrheit oder Lüge ist. Alles scheint friedlich, doch das paradiesiche Idyll wird zu einem schillernden Gefängnis. Als der Regisseur die Jugendlichen mit einem Spiel überrumpelt. Eigentlich nicht schlecht. Aber dieses tödlicher Ernst.<br />In dem Buch" Isola" beschreibt die Autorin IsabelAbedi. Wie 12 Jugendliche sich vor verteckler Kamera verhalten. Es ist sehr anschaulich und spannend geschrieben. Häufig ertappt man sich dabei, Wie man sich selbst verhlten würde.
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Zwölf Jugendliche auf einer einsamen Insel. Eigentlich kann es nichts Schöneres geben, doch der weiße Strand, das klare Meer und die leuchtendgrünen Palmen trügen. Die ganze Insel ist Videoüberwacht und die zwölf Jugendlichen bestimmen das Drehbuch. Doch nach …
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Zwölf Jugendliche auf einer einsamen Insel. Eigentlich kann es nichts Schöneres geben, doch der weiße Strand, das klare Meer und die leuchtendgrünen Palmen trügen. Die ganze Insel ist Videoüberwacht und die zwölf Jugendlichen bestimmen das Drehbuch. Doch nach einem „grausamen“ Spiel weiß niemand mehr wem man vertrauen kann.<br />Dieses Buch ist mit Gänsehaut gleichgestellt. Es ist ein vermeintliches Spiel das die Jugendlichen spielen, doch manche von ihnen haben andere Absichten. Man spürt die Angst der Mädchen und das Unbehagen der Jungen. Durch die so unterschiedlichen Charaktere weiß man nicht wem man noch trauen kann. Isabel Abedi weiß genau wie man Spannung und das Gefühl beobachtet zu werden erzeugt.
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12 Jugendliche haben dass große Los gezogen. Sie dürfen zwei Wochen auf einer geheimnissvollen Insel von Brasilien verbringen. Eine davon ist Vera. Vera wurde vor vielen Jahren von ihrer Eltern adobtiert und sucht nun nach ihrer Schwester. Im Flug zur Insel lernt sie Elfe kennen und …
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12 Jugendliche haben dass große Los gezogen. Sie dürfen zwei Wochen auf einer geheimnissvollen Insel von Brasilien verbringen. Eine davon ist Vera. Vera wurde vor vielen Jahren von ihrer Eltern adobtiert und sucht nun nach ihrer Schwester. Im Flug zur Insel lernt sie Elfe kennen und freundet sich mit ihr an. Doch auch wie bei allen anderen Fragt sich auch hier Vera Wer ist Elfe in Wirklichkeit? Oder Solo? Wer ist Milky? Die krative Moon? Pearl? oder Darling?
Sie alle dürfen drei Sachen auf die Insel mitnehmen. Für Verpflegung und Kleidung ist zwar gesorgt doch kommt ihnen der Fil den sie auf der Insel drehen sollen doch sehr merkwürdig vor. Überall Kameras die sie beobachten und kein Kontakt zur Außenwelt. Als sie schließlich ein rätselhaftes Opfer-Möder-Spiel spielen müssen, läuft alles aus dem Ruder. Zuerst scheint es harmlos bis Darling getötet wird und nimand den Mörder kennt.
Für mich war Isola eine sehr spannendes Buch mit einen tollen mix aus Thriller und ein hauch Romantik. Man taucht sehr schnel in die Geschichte ein und kommt auch gut mit. Man liest es leider sehr schnell durch denn ich habe es in drei Stunden fertig gehapt. Doch trotzdem ist es eine fesselnde Geschichte die mich gleichermaßen erschreckt als auch faziernierd hat.
Die Autorin schreibt die Geschichte sehr lebendig und kann die Gefühle der Teenager gut rüberbringen.
Am Ende war es außerdem sehr spannend da alles eine überraschende Wendung nahm.
Wirklich Lesenswert!
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Vera ist eine von zwölf Jugendlichen, die an einem Projekt teilnehmen, das von einem Regisseur geleitet wird. Die Aufgabe: Die Jugendlichen sind auf einer unbewohnten Insel, die mit versteckten Kameras bestückt ist. Sie sollen einen Film drehen, in dem sie den Verlauf des Drehbuches …
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Vera ist eine von zwölf Jugendlichen, die an einem Projekt teilnehmen, das von einem Regisseur geleitet wird. Die Aufgabe: Die Jugendlichen sind auf einer unbewohnten Insel, die mit versteckten Kameras bestückt ist. Sie sollen einen Film drehen, in dem sie den Verlauf des Drehbuches bestimmen. Zuerst klappt alles ganz gut. Bis sie eine Spielanleitung finden, dessen dazugehöriges Spiel sie spielen müssen, sonst wird das Projekt abgebrochen. Aber als das Spiel zu bitterem Ernst wird, wollen die Jugendlichen nur noch von der Insel weg. Das erweist sich aber als durchaus schwierig. Werden sie es schaffen, aus der Einsamkeit der Insel auszubrechen..<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen.Die Geschichte ist sehr spannend erzählt.Das Buch ist sehr packend.Sehr zu empfehlen!
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Isola beschreibt die Geschichte zwölf Jugendlicher, die für ein Videoprojekt auf einer einsamen Insel vor Rio de Janeiro ein " Spiel " spielen, es heißt Mord! Anfänglich klingt die Insel noch nach Urlaub und Erholung von den anstrengenden Eltern, doch schnell wird aus …
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Isola beschreibt die Geschichte zwölf Jugendlicher, die für ein Videoprojekt auf einer einsamen Insel vor Rio de Janeiro ein " Spiel " spielen, es heißt Mord! Anfänglich klingt die Insel noch nach Urlaub und Erholung von den anstrengenden Eltern, doch schnell wird aus dem scheinbar harmlosen Spiel bitterer Ernst und die Jugendlichen müssen erfahren wie sehr man sich scheinbar in Menschen täuschen kann.
Und was machen denn die anderen Personen auf der Insel? Es sollten doch nur zwölf Jugendliche und Tante Käthe, die Gummipuppe auf der Insel zu finden sein...<br />Ich denke Isola ist ein Buch für Jugendliche, die spannende Bücher mögen. Anfangs war ich ein wenig skeptisch, da ich eigentlich überhaupt keine Fantasiebücher lese, doch auf den sanften Druck meiner Freunde hin habe ich angefangen das Buch zu lesen und es kein eiziges Wort lang bereut. Ganz im Gegenteil, ich habe es an einem Nachmittag verschlungen.
Besonders fasziniert hat mich, dass ich mich von der ersten Seite an mit einigen der Jugendlichen identifizieren konnte und dass ist der Punkt, der das Buch für jeden Jugenlichen lesenswert macht.
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