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Alexander, 40, zum Trödeln neigend und wahrscheinlich unfruchtbar, hat sich endlich aufgerafft, seine Stelle als Astronom an der Hamburger Sternwarte zu verteidigen, als ihm Anja, langjährige Partnerin und Liebe seines Lebens, beichtet, sich mit dänischem Samen und der sogenannten Bechermethode geschwängert zu haben. Zutiefst verletzt zieht er sich, akademisch per Sabbatical unterstützt, nach Irland, ins abgeschiedene County Sligo, zurück. Statt aber im schönen Fuchsia House bei den Eltern seines tödlich verunglückten Kindheitsfreundes Ruhe für seine Sterneschrift zu finden und sich für oder…mehr

Produktbeschreibung
Alexander, 40, zum Trödeln neigend und wahrscheinlich unfruchtbar, hat sich endlich aufgerafft, seine Stelle als Astronom an der Hamburger Sternwarte zu verteidigen, als ihm Anja, langjährige Partnerin und Liebe seines Lebens, beichtet, sich mit dänischem Samen und der sogenannten Bechermethode geschwängert zu haben. Zutiefst verletzt zieht er sich, akademisch per Sabbatical unterstützt, nach Irland, ins abgeschiedene County Sligo, zurück. Statt aber im schönen Fuchsia House bei den Eltern seines tödlich verunglückten Kindheitsfreundes Ruhe für seine Sterneschrift zu finden und sich für oder gegen das ferne Kind zu entscheiden, begegnet er einer stillen, schwerhörigen Spanierin und einem Iren mit der Hoffnung auf eine die ganze Grüne Insel umfassende Republik und muss sich erst einmal der eigenen Vergangenheit, dem aktuellen Leben und der irischen Geschichte stellen.
Autorenporträt
K.J. Sartor, Jahrgang 1941, ist ein ehemaliger Hochschulmediziner. Obgleich von den Musen früh geküsst, folgte er ihnen lange mehr im Stillen. Kalliope, die sowohl für die Wissenschaften als auch für die (epische) Literatur zuständig ist, verfiel er indes erst im Alter ganz. Irish Blues oder Das ferne Kind ist sein erster Roman. Der Autor lebt mit seiner Frau in Lübeck und Hamburg.