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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 2,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Spannungen zwischen dem Iran und Saudi-Arabien zeigen sich in mehreren Stellvertreterkriegen, wie in Syrien und im Jemen. Ein bewaffneter Konflikt zwischen beiden Ländern ist bisher allerdings noch nicht ausgebrochen. Die Spannungen zwischen beiden lassen sich auf mehrere Ursachen zurückführen, besonderes ist dies der Verbindung zwischen Religion und Staat in beiden Staaten zuzuschreiben.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 2,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Spannungen zwischen dem Iran und Saudi-Arabien zeigen sich in mehreren Stellvertreterkriegen, wie in Syrien und im Jemen. Ein bewaffneter Konflikt zwischen beiden Ländern ist bisher allerdings noch nicht ausgebrochen. Die Spannungen zwischen beiden lassen sich auf mehrere Ursachen zurückführen, besonderes ist dies der Verbindung zwischen Religion und Staat in beiden Staaten zuzuschreiben. In Riad herrschen die saudischen Könige in Einklang mit den wahabitischen Geistlichen und sind auf den Erhalt ihrer Stellung bedacht. Auf der anderen Seite des Golfes hat sich mit der islamischen Republik Iran ein schiitischer Staat nach der islamischen Revolution 1979 etabliert, der auch die Schiiten in anderen Ländern zur Revolution bewegen will. Vor dem Hintergrund der bestehenden Spannungen und der kriegerischen Rhetorik beider Staaten drängt sich die Frage nach dem Warum auf. Daher soll im Zuge dieser Arbeit vor dem theoretischen Hintergrund der Interdependenztheorie untersucht werden, warum der Konflikt bisher nicht eskaliert ist und voraussichtlich auch nicht zu einem Krieg zwischen Riad und Teheran werden wird.