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Im Zeitraum zwischen dem Golfkrieg 1991 und dem Irakkrieg 2003 ist es den irakischen Kurden, mit Hilfe internationaler Unterstützung, gelungen eine autonome Region innerhalb des Iraks zu errichten. Diese Arbeit befasst sich mit den Ereignissen die letztendlich zur kurdischen Autonomie im Irak führten und versucht zu klären, inwiefern dies von den beteiligten Akteuren erwünscht war. Zunächst werden daher die Ursachen betrachtet, welche zu der internationalen Intervention führten und welche Interessen die Internationale Gemeinschaft bzw. die intervenierenden Mächte damit verfolgten. Im nächsten…mehr

Produktbeschreibung
Im Zeitraum zwischen dem Golfkrieg 1991 und dem Irakkrieg 2003 ist es den irakischen Kurden, mit Hilfe internationaler Unterstützung, gelungen eine autonome Region innerhalb des Iraks zu errichten. Diese Arbeit befasst sich mit den Ereignissen die letztendlich zur kurdischen Autonomie im Irak führten und versucht zu klären, inwiefern dies von den beteiligten Akteuren erwünscht war. Zunächst werden daher die Ursachen betrachtet, welche zu der internationalen Intervention führten und welche Interessen die Internationale Gemeinschaft bzw. die intervenierenden Mächte damit verfolgten. Im nächsten Teil werden die völkerrechtlichen Aspekte der Intervention in Irakisch-Kurdistan sowie die Signalwirkung dieses Vorgehen auf spätere Interventionen in Krisenregionen betrachtet. Der abschließende Teil befasst sich mit den regionalen Folgen der Intervention in Irakisch-Kurdistan und der Entstehung der kurdischen Autonomieregion innerhalb des Iraks.
Autorenporträt
Jochen Burkhardt, M.A.: Studium der Geschichte und Soziologie an der Universität Karlsruhe (TH) und Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin.