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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Fakultät Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar Steuern, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Subventionsvorschrift wurde in das deutsche Steuergesetz im Jahr 1999 die pauschale Gewinnermittlung für den Betrieb mit Handelsschiffen nach der geführten Tonnage eingeführt. Die daraus resultierende Steuerbegünstigung spielt bei den Investitionsentscheidungen von Unternehmen in diesem Marktsegment eine große Rolle. Auf Grundlage eines Kapitalwertmodells…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Fakultät Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar Steuern, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Subventionsvorschrift wurde in das deutsche Steuergesetz im Jahr 1999 die pauschale Gewinnermittlung für den Betrieb mit Handelsschiffen nach der geführten Tonnage eingeführt. Die daraus resultierende Steuerbegünstigung spielt bei den Investitionsentscheidungen von Unternehmen in diesem Marktsegment eine große Rolle. Auf Grundlage eines Kapitalwertmodells unter Berücksichtigung von Steuern wird gezeigt, dass der Vorteil durch die Gewinnermittlung nach Tonnage, § 5a Absatz 1 EStG, gegenüber der normalen Gewinnermittlung, § 4 Absatz 1 sowie § 5 EStG, mit den jährlichen Überschüssen, welche größer sind als der ermittelte Gewinn aus Tonnage, wächst. Des Weiteren spielen die Verlustvorträge und der Zeitpunkt der Betriebsaufgabe mit dem Gewinn aus dem Verkauf des Betriebsvermögens eine signifikante Rolle für die Investitionsentscheidung.