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Für Paare, die sich vormachen, bei der Sexualität auf das Fundament der seelischen Liebe verzichten zu können, ist dieses wissenschaftliche Standardwerk ungeeignet. Doch Prüderie wäre ebenso unangemessen. Wenngleich die Erstauflage noch den einschränkenden Hinweis enthielt, dass sie sich ausdrücklich an Ärzte und Psychotherapeuten wende, werden junge Liebespaare heute daraus ebenso viele Erkenntnisse ziehen wie Ihre Urgroßeltern. Das Buch, verfasst von einem Frauenarzt, geht umfassend auf die menschliche Sexualität ein, beschreibt ausführlich die männliche und weibliche Geschlechtsanatomie,…mehr

Produktbeschreibung
Für Paare, die sich vormachen, bei der Sexualität auf das Fundament der seelischen Liebe verzichten zu können, ist dieses wissenschaftliche Standardwerk ungeeignet. Doch Prüderie wäre ebenso unangemessen. Wenngleich die Erstauflage noch den einschränkenden Hinweis enthielt, dass sie sich ausdrücklich an Ärzte und Psychotherapeuten wende, werden junge Liebespaare heute daraus ebenso viele Erkenntnisse ziehen wie Ihre Urgroßeltern.
Das Buch, verfasst von einem Frauenarzt, geht umfassend auf die menschliche Sexualität ein, beschreibt ausführlich die männliche und weibliche Geschlechtsanatomie, benennt die Vor- und Nachteile der häufigsten Coituspositionen und enthält zahlreiche Schautafeln.
Sein Anliegen ist die Kultivierung der Erotik als Kunst in einer auf gegenseitiger Liebe beruhenden Partnerschaft.
Autorenporträt
Theodoor Hendrik van de Velde wurde 1873 in Leeuwarden (Niederlande) geboren. Er war Leiter des Gynäkologischen Instituts in Haarlem (Niederlande). Nach seiner Ermitierung setzte er sich in die Nähe von Lugano zur Ruhe. Er kam 1937 bei einem Flugzeugunglück ums Leben. Van de Velde entdeckte 1905 als Erster, dass die Körpertemperatur bei der erwachsenen Frau in zwei Phasen verläuft. Er brachte diesen Kurvenverlauf in Zusammenhang mit der Eierstockfunktion, was zur Anwendung der Kalendermethode bei der Empfängnisverhütung führte.