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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 1,7, Universität zu Köln (Humanwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Familienforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verfasserin dieser Arbeit hat sich mit dem Thema häusliche Gewalt bei Frauen beschäftigt, um Interventionsmaßnahmen aufstellen zu können, die Frauen bei Gewalterfahrungen helfen. Frauen, aber auch Kinder und Männer, sollen für die Gefahr von Gewalt sensibilisiert werden, sodass sie sich selbst davor schützen und Betroffenen helfen können. Insbesondere die Dunkelfeldstudien sind…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 1,7, Universität zu Köln (Humanwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Familienforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verfasserin dieser Arbeit hat sich mit dem Thema häusliche Gewalt bei Frauen beschäftigt, um Interventionsmaßnahmen aufstellen zu können, die Frauen bei Gewalterfahrungen helfen. Frauen, aber auch Kinder und Männer, sollen für die Gefahr von Gewalt sensibilisiert werden, sodass sie sich selbst davor schützen und Betroffenen helfen können. Insbesondere die Dunkelfeldstudien sind erschreckend, da unzählige Fälle unentdeckt bleiben und keine Maßnahmen ergriffen werden können. Der Fokus liegt auf Gewalt bei Frauen, da diese deutlich stärker betroffen sind als beispielsweise Männer. Im Jahr 2018 wurden 122 Frauen und dagegen 26 Männer Opfer von häuslicher Gewalt in Partnerschaften mit tödlichen Folgen. Um die Maßnahmen herauszuarbeiten, werden zunächst die gängigen Begrifflichkeiten von häuslicher Gewalt und der unterschiedlichen Formen beschrieben, wodurch eine Grundlage für den weiteren Aufbau der Arbeit geschaffen wird. Daraufhin werden die aktuellen Zahlen, Risikofaktoren und Folgen häuslicher Gewalt aufgezeigt, um die prekäre Problemlage zu veranschaulichen und zu zeigen, wo Gewalt beginnt und welche Folgen davongetragen werden. Der Hauptteil der Arbeit bildet die Interventionen, die demonstrieren, welche Handlungsmöglichkeiten es für Betroffene gib. Diese bauen auf die Risikofaktoren auf und werden dabei in zwei Bereiche gegliedert. Abschließend wird die Arbeit in einem Fazit zusammengefasst und ein Ausblick gegeben.