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Erscheint vorauss. Oktober 2024
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Unsere Bühnen und Veranstaltungen sollen von allen für alle sein. Aber wie lässt sich dieses Ideal erreichen? Die Beiträger_innen geben praxisbezogene Antworten für den Arbeitsalltag von Kulturmanager_innen und werfen einen kritischen Blick hinter die Kulissen der darstellenden Künste in Deutschland. Im Kontext des Netzwerks »strongertogether« bieten sie konkrete Handlungsoptionen für ein anti-ableistisches und antirassistisches Veranstaltungsmanagement. Weitere Anregungen für eine diskriminierungskritische Öffentlichkeitsarbeit, Überlegungen zu solidarischen Netzwerken sowie…mehr

Produktbeschreibung
Unsere Bühnen und Veranstaltungen sollen von allen für alle sein. Aber wie lässt sich dieses Ideal erreichen? Die Beiträger_innen geben praxisbezogene Antworten für den Arbeitsalltag von Kulturmanager_innen und werfen einen kritischen Blick hinter die Kulissen der darstellenden Künste in Deutschland. Im Kontext des Netzwerks »strongertogether« bieten sie konkrete Handlungsoptionen für ein anti-ableistisches und antirassistisches Veranstaltungsmanagement. Weitere Anregungen für eine diskriminierungskritische Öffentlichkeitsarbeit, Überlegungen zu solidarischen Netzwerken sowie Erfahrungsberichte runden die Beiträge ab. So entsteht ein Plädoyer gegen den Status quo - und für eine intersektionale Veranstaltungspraxis.
Autorenporträt
Katharina Wisotzki ist Dramaturg*in, Festivalmacher*in sowie Social Justice und Diversity Trainer*in. Sie war für verschiedene internationale Theaterfestivals tätig, leitete von 2020 bis 2022 das Theater im Pavillon (Hannover) und gründete dort das MULTITUDE Festival für feministische und intersektionale Solidarität.