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Der Einfluss des Internet auf das unternehmerische Marketing und seine Bedeutung für den Electronic Commerce stehen im Mittelpunkt dieses einführenden Lehrbuchs. Wolfgang Fritz zeigt, wie das Internet unser herkömmliches Marketing-Verständnis verändert und wie es als neues Instrument des Marketing und des marktorientierten Electronic Commerce erfolgreich eingesetzt werden kann. Dabei kommen alle Aspekte des Marketing-Management - die internetbasierte Marketing-Forschung ebenso wie die Planung, Realisation und Kontrolle der Konzeption des Internet-Marketing - zur Sprache. Erfolgreiche…mehr

Produktbeschreibung
Der Einfluss des Internet auf das unternehmerische Marketing und seine Bedeutung für den Electronic Commerce stehen im Mittelpunkt dieses einführenden Lehrbuchs.
Wolfgang Fritz zeigt, wie das Internet unser herkömmliches Marketing-Verständnis verändert und wie es als neues Instrument des Marketing und des marktorientierten Electronic Commerce erfolgreich eingesetzt werden kann. Dabei kommen alle Aspekte des Marketing-Management - die internetbasierte Marketing-Forschung ebenso wie die Planung, Realisation und Kontrolle der Konzeption des Internet-Marketing - zur Sprache. Erfolgreiche Fallbeispiele veranschaulichen die bereits vollzogene Umsetzung in der Praxis.
Autorenporträt
Professor Dr. Wolfgang Fritz leitet die Abteilung Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing, am Institut für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität Braunschweig und ist Honorarprofessor an der Universität Wien.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Heinz K. Stahl hält dieses Buch ohne Zweifel für eines der besseren Wirtschaftsbücher. So lobt er es nicht nur für seine Klarheit und die vielen hier angeführten Beispielen, sondern auch weil es seiner Ansicht nach zu den wenigen Büchern gehört, in denen der Leser tatsächlich auch etwas Neues erfährt. Stahl betont darüber hinaus ausdrücklich, dass sich Fritz hier zwar mit einem faszinierenden Thema beschäftigt, dabei jedoch nicht "der Faszination zum Opfer" fällt. Und so lobt er besonders die Sachlichkeit des Autors, der unter anderem auch mit einigen "Missverständnissen" aufräume: Etwa dem, das Internet würde traditionelle Anbieter eliminieren. Vielmehr sei nach Fritz eine 'Intermediationskonkurrenz' wahrscheinlich, referiert Stahl. Mit Zukunftsprognosen ist der Autor nach Stahl zwar zurückhaltend. Doch habe Fritz deutlich aufgezeigt, dass das Internet mehr ist als nur eine farbige Bereicherung, dass "vielmehr neue Spielregeln" entstehen, die bisherige Markt- und Wettbewerbsstrategien verändern werden.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Man hat das in der jüngeren Management-Literatur so rare Gefühl, Neues zu erfahren." (FAZ, 21.05.2001).