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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,5, Zürcher Hochschule Winterthur (Betriebsökonomie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das Internet ist zur stärksten Triebkraft für Innovationen geworden und hat die Art des wirtschaftlichen Zusammenlebens grundlegend verändert. Mit der Entstehung des Internets entwickelten sich auch sogenannte virtuelle Gemeinschaften (Internet-Communities), welche endlich Orientierung im Chaos des Internets vermitteln konnten. Sowohl in den…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,5, Zürcher Hochschule Winterthur (Betriebsökonomie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Das Internet ist zur stärksten Triebkraft für Innovationen geworden und hat die Art des wirtschaftlichen Zusammenlebens grundlegend verändert. Mit der Entstehung des Internets entwickelten sich auch sogenannte virtuelle Gemeinschaften (Internet-Communities), welche endlich Orientierung im Chaos des Internets vermitteln konnten.
Sowohl in den Gemeinschaften der realen Welt wie auch in den Internet-Communities geht es um die Entwicklung eines Beziehungsnetzes zwischen Menschen, die etwas gemeinsam haben. Diese digitalen Gemeinschaften wurden mit der Zeit zu einer unschätzbaren Fundgrube an Informationen. Viele Unternehmen sind heute dabei, das große Potential der Internet-Technologien zu entdecken und für ihren geschäftlichen Bereichnutzbar zu machen. Kommunikation und Informationsaustausch gehört in unserer komplexen Informationsgesellschaft zu den Grundvoraussetzungen, um langfristig erfolgreich zu sein.
Im Cyberspace sind die Internet-Communities äußerst wichtige Gebilde, welche nebst dem Zugang zu hochwertigen Informationen auch die Kommunikation ermöglichen. Hierbei handelt es sich nicht um ein neues, soziales Phänomen, sondern vielmehr um die Geburtsstunde eines neuen Geschäftsmodells. Ein Geschäftsmodell, welches ein Produkt seiner sich laufend verändernden virtuellen Umwelt ist und neue strategische-, organisatorische- und Management-Ansätze beinhaltet. Das Internet fordert und fördert neue Denkweisen sowie Geschäftsmodelle. Die vorliegende Einzeldiplomarbeit erklärt die Bedeutung von Internet-Communities und bietet einen Leitfaden bezüglich strategischen und organisatorischen Überlegungen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
2.Auftrag2
2.1DEFINITION DES AUFTRAGS2
2.2ABGRENZUNG2
2.3SCHEMATISCHE DARSTELLUNG DES VORGEHENS3
3.Internet-Community4
3.1BEGRIFFSDEFINITION4
3.2ZWECK4
3.3GESCHICHTE6
3.4TYPEN7
3.5ENTWICKLUNG8
3.5.1Entwicklungspotential8
3.5.2Nutzungsmotiv9
4.Geschäftsmodell10
4.1GESCHÄFTSMODELL INTERNET-COMMUNITY10
4.1.1Phasenmodell12
4.2EBUSINESS-STRUKTURMODELL13
5.Aufbau einer Internet-Community14
5.1STRATEGIE14
5.1.1klassische Strategien14
5.1.2eBusiness Strategien16
5.1.2.1Merkmale16
5.1.2.2Bestandteile17
5.1.2.3Umsetzung18
5.1.2.4Vergleich20
5.2ORGANISATION21
5.2.1klassische Organisation21
5.2.2eBusiness Organisation22
5.3MANAGEMENTMODELL23
5.3.1Fokus auf einen spezifischen Interessenschwerpunkt24
5.3.2Integration von Inhalt und Kommunikation24
5.3.3Verwendung der Informationen25
5.3.4Kooperationen25
5.3.5Kommerzielle Orientierung26
5.4WACHSTUMSPHASEN26
5.4.1Mitglieder generieren26
5.4.2Mitglieder verstärken28
5.4.3Mitglieder werden Dauergäste28
5.5DIE NEUE ÖKONOMIE VIRTUELLER COMMUNITIES29
5.5.1Einnahmequellen30
5.5.2Das Gesetz zunehmender Erträge32
5.5.2.1Netzwerk-Effekt34
5.5.3Kosten35
5.6ALLIANZEN UND KOOPERATIONEN36
5.7NUTZEN38
5.7.1Nutzen für Organisator38
5.7.2Nutzen für Anbieter38
5.7.3Nutzen für Mitglieder39
6.Internet-Communities in der Praxis40
6.1ERFOLGSFAKTOREN40
6.2BEST-PRACTICE BEISPIELE45
6.2.1Brand & Bekanntheitsgrad45
6.2.2Support & FAQ46
6.2.3Customization48
6.2.4Site-Design49
7.Résumé50
8.Schlusswort51
9.Anhang52
Anhang AAbbildungsverzeichnis52
Anhang BTabellenverzeichnis52
Anhang CAbkürzungsverzeichnis54
Anhang DGlossar55
Anhang ELiteraturverzeichnis59