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Aufgrund der dominierenden öffentlich-rechtlichen Eigentümerstruktur und einer fehlenden Trennung von Geländebesitz und Veranstaltungsdurchführung ist das deutsche Messewesen durch eine spezifische Zielstruktur geprägt. Im Zuge der Internationalisierung deutscher Messegesellschaften treten in dieser Zielstruktur Konflikte zwischen den originären Zielen eines lokalen öffentlich-rechtlichen Unternehmens und den neuen Zielen eines internationalen Dienstleistungsanbieters auf. Mit Blick auf die zunehmende Internationalisierung des Messewesens und der dominierenden öffentlichen Eigentümerstruktur…mehr

Produktbeschreibung
Aufgrund der dominierenden öffentlich-rechtlichen Eigentümerstruktur und einer fehlenden Trennung von Geländebesitz und Veranstaltungsdurchführung ist das deutsche Messewesen durch eine spezifische Zielstruktur geprägt. Im Zuge der Internationalisierung deutscher Messegesellschaften treten in dieser Zielstruktur Konflikte zwischen den originären Zielen eines lokalen öffentlich-rechtlichen Unternehmens und den neuen Zielen eines internationalen Dienstleistungsanbieters auf. Mit Blick auf die zunehmende Internationalisierung des Messewesens und der dominierenden öffentlichen Eigentümerstruktur deutscher Messeveranstalter führt der Autor die dringend benötigte Untersuchung durch, um die Effekte auf die Umwegrendite am Heimatstandort und damit auf die Zielerreichung der regionalökonomisch motivierten Anteilseigner zu bestimmen. Daraus leitet sich das Ziel dieser Arbeit ab, die Auswirkungen der Internationalisierung von Messegesellschaften auf den originären Heimatstandort des Unternehmens zu analysieren.
Autorenporträt
Dr. Felix von Grega promovierte extern bei Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg am Lehrstuhl für Marketingmanagement an der HHL Leipzig Graduate School of Management.