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Eine Länderstudie über die Berufsbildung in Griechenland stellt ein besonders interessantes Fallbeispiel dar, zum einen aufgrund der vorherrschenden Bildungstradition, die die allgemeine, akademisch ausgerichtete Bildung favorisiert, zum anderen wegen der wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen der letzten Jahre und der Rückwirkung externer Einflüsse auf die institutionelle Ausgestaltung der Berufsbildung. Die Finanzkrise, die Griechenland mit aller Wucht getroffen hat, und die tiefe Rezession, die seit 2009 anhält, haben in den letzten Jahren zu unübersichtlichen Einschnitten in allen…mehr

Produktbeschreibung
Eine Länderstudie über die Berufsbildung in Griechenland stellt ein besonders interessantes Fallbeispiel dar, zum einen aufgrund der vorherrschenden Bildungstradition, die die allgemeine, akademisch ausgerichtete Bildung favorisiert, zum anderen wegen der wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen der letzten Jahre und der Rückwirkung externer Einflüsse auf die institutionelle Ausgestaltung der Berufsbildung. Die Finanzkrise, die Griechenland mit aller Wucht getroffen hat, und die tiefe Rezession, die seit 2009 anhält, haben in den letzten Jahren zu unübersichtlichen Einschnitten in allen öffentlichen und privaten Lebensbereichen geführt und die Gesellschaft, Demografie, Arbeitswelt, Wirtschaftsstruktur und Politik des Landes nachhaltig verändert. Die Länderstudie geht auf wichtige Rahmenbedingungen und Bestimmungsfaktoren beruflicher Bildung unter besonderer Berücksichtigung des landesspezifischen Kontexts ein und stellt aktuelle Reformansätze vor.
Autorenporträt
Dr. Alexandra Ioannidou, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Stabsstelle Internationalisierung in der Vorstandsabteilung, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (DIE) - Leibniz Zentrum für lebenslanges Lernen, Bonn