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Die internationale Zuständigkeit im Zivilprozeß, jene Kardinalfrage jedes Auslandsrechtsstreits, war von jeher Gegenstand intensiver wissenschaftlicher Auseinandersetzungen. Grundlage bisheriger monographischer Entwürfe eines Systems der internationalen Zuständigkeit war meist der reichhaltige Erfahrungsschatz der Kollisionsrechtswissenschaft. Die vorliegende Untersuchung unternimmt es, unter Verarbeitung dieser Erfahrungen auf breiter theoretischer Grundlage das Thema aus der Perspektive der Prozeßrechtswissenschaft und des Verfassungsrechts auszuleuchten. Der Verfasser verknüpft…mehr

Produktbeschreibung
Die internationale Zuständigkeit im Zivilprozeß, jene Kardinalfrage jedes Auslandsrechtsstreits, war von jeher Gegenstand intensiver wissenschaftlicher Auseinandersetzungen. Grundlage bisheriger monographischer Entwürfe eines Systems der internationalen Zuständigkeit war meist der reichhaltige Erfahrungsschatz der Kollisionsrechtswissenschaft. Die vorliegende Untersuchung unternimmt es, unter Verarbeitung dieser Erfahrungen auf breiter theoretischer Grundlage das Thema aus der Perspektive der Prozeßrechtswissenschaft und des Verfassungsrechts auszuleuchten. Der Verfasser verknüpft rechtstheoretische, rechtsvergleichende, verfassungsrechtliche, international-privatrechtliche und prozessuale Uberlegungen zu einer neuen Konzeption des Rechts der internationalen Zuständigkeit. Dabei beschränkt er sich nicht auf theoretische Uberlegungen, sondern zeigt neue Lösungen für zahlreiche Einzelprobleme des Zuständigkeitsrechts auf.