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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,0, Hochschule für Politik München (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Anfang Juni 2007 steht Charles Taylor, der ehemalige Präsident von Liberia in Den Haag vor dem UN-Sondertribunal für Sierra Leone (TSSL). Erstmals muss sich ein afrikanischer Staatschef wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit verantworten. Das Tribunal steht damit in der dynamischen Entwicklung des modernen Völkerstrafrechts- zwei wesentliche Vorgänger waren und sind die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,0, Hochschule für Politik München (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Anfang Juni 2007 steht Charles Taylor, der ehemalige Präsident von Liberia in Den Haag vor dem UN-Sondertribunal für Sierra Leone (TSSL). Erstmals muss sich ein afrikanischer Staatschef wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit verantworten. Das Tribunal steht damit in der dynamischen Entwicklung des modernen Völkerstrafrechts- zwei wesentliche Vorgänger waren und sind die internationalen Ad-hoc-Strafgerichtshöfe für Verbrechen im ehemaligen Jugoslawien (ICTY) und Ruanda (ICTR). An den beiden Strafgerichtshöfen müssen sich dutzende Angeklagte wegen Verletzungen der Genfer Konventionen, Verletzungen des Kriegsrechts und der Kriegsbräuche, sowie Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit verantworten. Insbesondere die Genese und Gestalt der Zwillingsgerichte werden hier behandelt.