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Kinderbücher, die von kultureller Vielfalt erzählen Interkulturelles Lernen ist ein wichtiges Ziel in unserer Migrationsgesellschaft. Wie führe ich Schülerinnen und Schüler an eine wertschätzende Begegnung mit kultureller Vielfalt heran? Wie fördere ich Fremdverstehen und ein soziales Miteinander? Dieses Praxisbuch nimmt diese Ziele ernst und zeigt konkrete Unterrichtsvorschläge zu Kinderliteratur für die Klassen 1-6.
Gerade bei jüngeren Lernenden können Bilderbücher und (kinder-)literarische Texte das interkulturelle Lernen unterstützen und fördern. Die vorgestellten Werke verzahnen
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Produktbeschreibung
Kinderbücher, die von kultureller Vielfalt erzählen
Interkulturelles Lernen ist ein wichtiges Ziel in unserer Migrationsgesellschaft. Wie führe ich Schülerinnen und Schüler an eine wertschätzende Begegnung mit kultureller Vielfalt heran? Wie fördere ich Fremdverstehen und ein soziales Miteinander? Dieses Praxisbuch nimmt diese Ziele ernst und zeigt konkrete Unterrichtsvorschläge zu Kinderliteratur für die Klassen 1-6.

Gerade bei jüngeren Lernenden können Bilderbücher und (kinder-)literarische Texte das interkulturelle Lernen unterstützen und fördern. Die vorgestellten Werke verzahnen sprachliches, literarästhetisches und interkulturelles Lernen. Sie sind überwiegend mehrsprachig und erzählen von kultureller Vielfalt. In diesem Band finden Sie ausführliche Analysen und mehrfach erprobte Unterrichtskonzepte, u.a. zu folgenden Titeln: "Yaotaos Zeichen"; "Morkels Alphabet"; "33 Bogen und ein Teehaus"; "Ein Gerücht geht um in Baddbaddpur"; "Eine Träne. Ein Lächeln. Meine Kindheit in Damaskus"; "Viele Grüße, deine Giraffe".

"Interkulturelles Lernen mit Kinderliteratur" richtet sich an Referendare und Lehrende in der Grundschule, die in ihrem Deutschunterricht interkulturelle Schwerpunkte setzen möchten und zu sozialer Verantwortung anleiten wollen - nicht nur in mehrsprachigen Klassen.
Autorenporträt
Gabriela Scherer ist Professorin für Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik am Institut für Germanistik an der Universität Koblenz-Landau. Ihre Schwerpunkte in Lehre und Forschung sind Literarisches Lernen, Kinder- und Jugendliteratur sowie Gegenwartsliteratur in literaturdidaktischer Perspektive. Sie war einige Jahre als Gymnasiallehrerin tätig und ist Mit-Organisatorin internationaler Tagungen zum Bildungspotenzial zeitgenössischer Bilderbücher. Karin Vach ist Professorin für Literaturdidaktik am Institut für deutsche Sprache und Literatur an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und Leiterin des dortigen Zentrums für Kinder- und Jugendliteratur. Ihre Schwerpunkte in Lehre und Forschung sind Literarisches Lernen, Leseförderung, Kinder- und Jugendliteratur und literaturdidaktische Unterrichtsforschung. Sie war lange Grundschullehrerin und ist Mit-Herausgeberin der Zeitschrift Grundschule Deutsch.