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Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Evangelische Fachschule für Sozialpädagogik Stuttgart, Veranstaltung: Abschlussarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Verstärkt werden wir im Alltag mit Begriffen wie Ausländer, Asylanten, Flüchtlinge, Fremdlinge etc. konfrontiert. Diskussionen um Fremdenfeindlichkeit und Rassismus kann sich hierzulande kaum noch jemand entziehen.Vor allem die Begegnung mit dem "Fremden" scheint ein Konfliktpotential darzustellen. Besorgniserregend sind weit verbreitete Stereotype und ethnische Vorurteile, die…mehr

Produktbeschreibung
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Evangelische Fachschule für Sozialpädagogik Stuttgart, Veranstaltung: Abschlussarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Verstärkt werden wir im Alltag mit Begriffen wie Ausländer, Asylanten, Flüchtlinge, Fremdlinge etc. konfrontiert. Diskussionen um Fremdenfeindlichkeit und Rassismus kann sich hierzulande kaum noch jemand entziehen.Vor allem die Begegnung mit dem "Fremden" scheint ein Konfliktpotential darzustellen. Besorgniserregend sind weit verbreitete Stereotype und ethnische Vorurteile, die Kinder von Erwachsenen übernehmen. Konstruktionen wie "Deutsche", "Türke" oder "Ausländer" tragen (rassistische) ungefilterte Stereotype an die Ohren der Kinder heran. Diese "Wir-und-sie Unterscheidung" fördert rassistische Einstellungen und macht eine interkulturelle und antirassistische Erziehung notwendig. Nicht nur diese unausweichliche Aktualität löst bei mir eine starke persönliche Betroffenheit aus, sondern auch der schwelende Rassismus, die Fremdenfeindlichkeit und die Missstände, denen vor allem unbegleitete minderjährige Flüchtlinge ausgesetzt sind. Schon lange beschäftige ich mich mit Ursachen und Auswirkungen von Diskriminierung und Ausgrenzung und suche nach Möglichkeiten der Hilfe für Menschen, die dem Phänomen Rassismus zum Opfer fallen.[...] Er provozierte eine Diskriminierung und Abwertung der Blauäugigen, indem er den Braunäugigen auf absurde Art und Weise eine Überlegenheit und Aufwertung suggerierte. Dieses Experiment empfand ich als sehr eindrücklich und hochinteressant. Ziel dieses Trainings war, zu zeigen, mit welchen Gefühlen Menschen zu kämpfen haben, die wegen eines beliebigen Merkmals benachteiligt werden. Auf beklemmende Weise wurde demonstriert, wie schnell Menschen zu Opfern oder aber auch zu Tätern werden können.Dies gab mir den entscheidenden Impuls, dieses Thema in meine praktische Arbeitaufzunehmen. [...]