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Das Ende des Kalten Krieges mit dem Fall der Berliner Mauer markiert das Ende der Zeit der ideologischen Gegensätze. Dieser Wind des Wandels hat eine neue Ordnung der Dinge in den Beziehungen zwischen Staaten, Völkern und Kulturen geschaffen. Die neuen Konflikte sind identitätsbezogen, denn die Gegensätze werden vor dem Hintergrund des Mangels und des Bedürfnisses nach Bestätigung ausgetragen. Diese neue Situation begünstigt die philosophische Reflexion über die kulturellen Problematiken, die durch die Interkulturalität konzeptualisiert werden. Was ist Interkulturalität? Inwiefern fördern…mehr

Produktbeschreibung
Das Ende des Kalten Krieges mit dem Fall der Berliner Mauer markiert das Ende der Zeit der ideologischen Gegensätze. Dieser Wind des Wandels hat eine neue Ordnung der Dinge in den Beziehungen zwischen Staaten, Völkern und Kulturen geschaffen. Die neuen Konflikte sind identitätsbezogen, denn die Gegensätze werden vor dem Hintergrund des Mangels und des Bedürfnisses nach Bestätigung ausgetragen. Diese neue Situation begünstigt die philosophische Reflexion über die kulturellen Problematiken, die durch die Interkulturalität konzeptualisiert werden. Was ist Interkulturalität? Inwiefern fördern interkulturelle Kompetenzen das Zusammenleben? Hier ist der Ort, um zu zeigen, dass der Erwerb interkultureller Kompetenzen zur Stärkung des Zusammenlebens in einem Raum ethnischer, kultureller, religiöser und politischer Vielfalt beiträgt.
Autorenporträt
Sylveira Tiburce Vassy, Doktorandin in politischer und sozialer Philosophie an der Universität Alassane Ouattara in Côte D'Ivoire. Seit 2013 Inhaber eines Diploms für vertiefende Studien (DEA) in Philosophie. Seine Arbeiten befassen sich mit "Humanismus und Interkulturalität in der Philosophie von Jean-Paul Sartre".