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Die österreichischen Gemeinden sehen sich im 21. Jahrhundert mit einer Vielzahl an Aufgaben konfrontiert, denen sie in finanzieller und personeller Hinsicht teilweise nicht mehr gewachsen sind. Um ihre Leistungsfähigkeit aufrechterhalten zu können, finden nun die Begriffe der "Gemeindefusion" und der "interkommunalen Kooperation", als mögliche Lösungsansätze, in der öffentlichen Diskussion Einzug. Durch eine wertneutrale Betrachtung der beiden Optionen können die jeweiligen Vor- und Nachteile aufgezeigt werden. Zu Beginn wird auf die Ausgangslage eingegangen und anschließend werden im zweiten…mehr

Produktbeschreibung
Die österreichischen Gemeinden sehen sich im 21. Jahrhundert mit einer Vielzahl an Aufgaben konfrontiert, denen sie in finanzieller und personeller Hinsicht teilweise nicht mehr gewachsen sind. Um ihre Leistungsfähigkeit aufrechterhalten zu können, finden nun die Begriffe der "Gemeindefusion" und der "interkommunalen Kooperation", als mögliche Lösungsansätze, in der öffentlichen Diskussion Einzug. Durch eine wertneutrale Betrachtung der beiden Optionen können die jeweiligen Vor- und Nachteile aufgezeigt werden. Zu Beginn wird auf die Ausgangslage eingegangen und anschließend werden im zweiten Kapitel grundlegende, gemeindespezifische Themen behandelt. Hierzu zählen die Autonomie, die Aufgabenwahrnehmung, die optimale Gemeindegröße und insbesondere die demografische Entwicklung. Die beiden folgenden Kapitel widmen sich der Gemeindefusion und der interkommunalen Kooperation im Detail. Rahmenbedingungen sowie Chancen und Risiken werden genauer erläutert. Letztendlich folgen im fünften Kapitel die daraus resultierenden Schlussfolgerungen.
Autorenporträt
Anita Erlacher, BA: Studium Public Management an der Fachhochschule Kärnten.