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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: gut, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund unseres Hausarbeitsthemas "Interesse und Pluralismus" haben wir uns dafür entschieden, diese beiden Begriffe auch einzeln zu betrachten. Da "Pluralismus" der Oberbegriff und "Interesse" vielmehr ein Teil davon ist, beginnen wir mit der Definition, der Geschichte und der Anwendung des Terminus "Pluralismus". Daran schließen sich die verschiedenen Indikatoren für eine plurale Gesellschaft an. Es soll gezeigt werden, daß sich der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: gut, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund unseres Hausarbeitsthemas "Interesse und Pluralismus" haben wir uns dafür entschieden, diese beiden Begriffe auch einzeln zu betrachten. Da "Pluralismus" der Oberbegriff und "Interesse" vielmehr ein Teil davon ist, beginnen wir mit der Definition, der Geschichte und der Anwendung des Terminus "Pluralismus". Daran schließen sich die verschiedenen Indikatoren für eine plurale Gesellschaft an. Es soll gezeigt werden, daß sich der Begriff nicht nur durch Kurzdefinitionen, sondern auch durch eben diese Indikatoren bestimmen läßt. Nach den bisher eher allgemein gehaltenen Betrachtungen, folgen im nächsten Kapitel die Pluralismustheorien. Dabei wird auf die Genossenschaftslehre, den englischen Pluralismus, die Gruppentheorie und den Neopluralismus eingegangen. Eine gesonderte Stellung in der Hausarbeit findet die Theorie von Fraenkel, da sie die deutsche Variante der Pluralismustheorien ist und damit für den deutschsprachigen Raum eine größere Bedeutung hat. Somit wird der Neopluralismus durch die zentralen Aussa-gen näher dargelegt. Abschließend zu diesem Teil der Hausarbeit folgt eine kritische Betrachtung des Begriffes. Dazu werden die vier verschiedenen Po-sitionen, konservativ, beschreibend-rechtfertigend, beschreibend-kritisch und marxistisch, dargelegt. Der zweite Teil dieser Arbeit greift den Terminus "Interesse" heraus und beschäftigt sich zunächst mit der Begriffsbestimmung. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit der genaueren Betrachtung von "Interessengruppen", deren Strukturen und Einflußnahme auf die Politik. Auch hier ist eine Kritik von Nöten, da es zwischen Theorie und Praxis zu Differenzen kommt. Hierbei werden die schwachen, langfristigen, neuen und allgemeinen Interessen erläutert. Abschließend folgt eine Gegenüberstellung von positiven und negativen Aspekten organisierter Interessengruppen.