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Die Beiträge in diesem Band beschäftigen sich mit dem Problem der Interdisziplinarität und der daraus resultierenden Methodenvielfalt in verschiedenen Bereichen der Angewandten Sprachwissenschaft. In Form von Einzelfallstudien in den unterschiedlichsten Forschungsfeldern (Kommunikation am Arbeitsplatz, Medienkommunikation, Erstspracherwerb usw.) wie auch im Rahmen programmatischer Beiträge werden Vorteile, aber auch "Fallen" der Methodenpluralität (und ihrer Vermittlung in der universitären Ausbildung) diskutiert. Methodenprobleme sind immer auch wissenschaftstheoretische Probleme. Der Band…mehr

Produktbeschreibung
Die Beiträge in diesem Band beschäftigen sich mit dem Problem der Interdisziplinarität und der daraus resultierenden Methodenvielfalt in verschiedenen Bereichen der Angewandten Sprachwissenschaft. In Form von Einzelfallstudien in den unterschiedlichsten Forschungsfeldern (Kommunikation am Arbeitsplatz, Medienkommunikation, Erstspracherwerb usw.) wie auch im Rahmen programmatischer Beiträge werden Vorteile, aber auch "Fallen" der Methodenpluralität (und ihrer Vermittlung in der universitären Ausbildung) diskutiert. Methodenprobleme sind immer auch wissenschaftstheoretische Probleme. Der Band spricht auch diesen Aspekt an und will die Sensibilität der LeserInnen für Methodenprobleme in der Angewandten Sprachwissenschaft heben und zeigen, welche Wege PraktikerInnen eingeschlagen haben, um mit diesem Problem umzugehen.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Sie sind Professoren am Institut für Sprachwissenschaft der Universität Wien. Helmut Gruber hat als Arbeits- und Forschungsschwerpunkt Text- und Diskursanalyse, Sprache und (Neue) Medien, Konfliktkommunikation und Wissenschaftssprache. Florian Menz beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Soziolinguistik und Diskursanalyse, sprachlichen Minderheiten, Organisationskommunikation und institutioneller Kommunikation.