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Obwohl Software-Ergonomie zu immer moderneren Benutzeroberflächen geführt hat, sind Systeme aufgrund anwendungsunabhängiger Gestaltungskonzepte oftmals disfunktional und zur Lösung der Arbeitsaufgabe nur bedingt geeignet. Auch Dialogsteuerung und Maskenlayout sind nicht angemessen auf die Anwendung abgestimmt. Diese Kritik wird in der Arbeit zum Anlaß genommen, einen anwendungs- und arbeitsorientierten Ansatz sowie ein Modell zur software-ergonomischen Gestaltung von Bürosystemen zu entwickeln. Auf der Basis dieses Modells werden sowohl die Mensch-Rechner-Interaktion handlungstheoretisch…mehr

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Produktbeschreibung
Obwohl Software-Ergonomie zu immer moderneren Benutzeroberflächen geführt hat, sind Systeme aufgrund anwendungsunabhängiger Gestaltungskonzepte oftmals disfunktional und zur Lösung der Arbeitsaufgabe nur bedingt geeignet. Auch Dialogsteuerung und Maskenlayout sind nicht angemessen auf die Anwendung abgestimmt. Diese Kritik wird in der Arbeit zum Anlaß genommen, einen anwendungs- und arbeitsorientierten Ansatz sowie ein Modell zur software-ergonomischen Gestaltung von Bürosystemen zu entwickeln. Auf der Basis dieses Modells werden sowohl die Mensch-Rechner-Interaktion handlungstheoretisch dargestellt als auch praxisbezogene Lösungen beschrieben. Die Vorteile anwendungs- und arbeitsorientierter Konzepte werden abschließend am Beispiel des bremischen PROSOZ-Projekts erörtert.
Autorenporträt
Der Autor: Uwe Schläger, 1958 in Ludwigshafen am Rhein geboren, studierte von 1977 bis 1984 Informatik an der Universität Dortmund. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Bremen arbeitete er von 1985 bis 1990 beim bremischen PROSOZ-Projekt. Seit 1990 ist er als Referent für luK- und Datenschutztechnik beim Hamburgischen Datenschutzbeauftragten beschäftigt. 1994 promovierte er zum Dr.-Ing.