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Menschen erzählen sich seit Jahrhunderten Geschichten, um einander zu unterhalten, zu inspirieren, aber auch um Werte und Moral zu vermitteln. Dabei waren die Menschen traditionell nur passiv eingebunden, doch digitale Medien versprechen diese Passivität aufzubrechen. "Interactive storytelling" vermag sie zu einem aktiven Teilnehmer in einer Geschichte werden zu lassen. Doch was bedeutet das genau? Welche Form hat diese Teilnahme in der Praxis? Und warum äußert sie sich gerade in den digitalen Medien? Dieses Werk bietet grundlegendes Wissen, um die Formen der Interaktivität in einer Narration…mehr

Produktbeschreibung
Menschen erzählen sich seit Jahrhunderten Geschichten, um einander zu unterhalten, zu inspirieren, aber auch um Werte und Moral zu vermitteln. Dabei waren die Menschen traditionell nur passiv eingebunden, doch digitale Medien versprechen diese Passivität aufzubrechen. "Interactive storytelling" vermag sie zu einem aktiven Teilnehmer in einer Geschichte werden zu lassen. Doch was bedeutet das genau? Welche Form hat diese Teilnahme in der Praxis? Und warum äußert sie sich gerade in den digitalen Medien? Dieses Werk bietet grundlegendes Wissen, um die Formen der Interaktivität in einer Narration akkurat zu analysieren. Funktionalität, Umsetzung und Inszenierung verschiedener Techniken des "interactive storytelling" werden anhand von Videospielen, wie "Bioshock" und "The Witcher 3: Wild Hunt", erläutert und kategorisiert. Dabei werden ihre jeweiligen Vor- und Nachteile, ihr erzählerisches Potential und ihre Grenzen diskutiert. Basierend auf Ausführungen von Janet Murray, Josiah Lebowitz, Christian Klug und Jan-Noêl Thon, bietet dieses Buch ein fundamentales Verständnis von "interactive storytelling", welches auf seine aktuellen und zukünftigen Formen anwendbar ist.
Autorenporträt
Martin Federlein, geboren in Augsburg, Bayern, lebt seit 2011 in Wien und hat 2018 seinen Masterabschluss an der Universität Wien erfolgreich beendet. Die leidenschaftliche Begeisterung für Videospiele haben nicht nur das Privatleben, sondern auch den akademischen und beruflichen Lebensweg geprägt. Everything not saved, will be lost.