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Zur Sicherstellung einer hochwertigen medizinischen Versorgung!
Neurologische Erkrankungen wie Schlaganfall und Parkinson werden aufgrund der demografischen Entwicklung in den nächsten 10 Jahren zu den häufigsten Erkrankungen zählen. Neben schweren funktionellen Beeinträchtigungen sind hohe primäre und sekundäre Krankheitskosten zu erwarten. Hier gewinnt die integrierte Versorgung als sektorübergreifende und interdisziplinäre Patientenversorgung an großer Bedeutung. Mithilfe dieser Versorgungsform ist eine optimierte und nahtlose Behandlung und Nachsorge der Patienten möglich;…mehr

Produktbeschreibung
Zur Sicherstellung einer hochwertigen medizinischen Versorgung!

Neurologische Erkrankungen wie Schlaganfall und Parkinson werden aufgrund der demografischen Entwicklung in den nächsten 10 Jahren zu den häufigsten Erkrankungen zählen. Neben schweren funktionellen Beeinträchtigungen sind hohe primäre und sekundäre Krankheitskosten zu erwarten.
Hier gewinnt die integrierte Versorgung als sektorübergreifende und interdisziplinäre Patientenversorgung an großer Bedeutung. Mithilfe dieser Versorgungsform ist eine optimierte und nahtlose Behandlung und Nachsorge der Patienten möglich; schwerwiegende Krankheitsfolgen können vermieden werden und die Lebensqualität der Betroffenen steigt.
Dieses Werk bietet Ihnen das Expertenwissen von führenden Vertretern der Neurologie:
- medizinische Rahmenkonzepte der Erkrankungen Schlaganfall, Parkinson, Multiple Sklerose und Kopfschmerz
- sozialrechtliche und politische Rahmenbedingungen
- Organisationsformen und Managementkonzepte integrierter Versorgung
- Aktuelle gesundheitspolitische Entwicklungen, Strukturveränderungen und Versorgungskonzepte - systematisch, übersichtlich und verständlich dargestellt!
Autorenporträt
Prof. Dr. med. Hans Christoph Diener ist täti am Universitätsklinikum Essen, Klinik für Neurologie. Seit 1989 ist er Direktor der Universitätsklinik und Poliklinik für Neurologie der Universität Essen, seit 1997 Ärztlicher Leiter des ambulanten Neurologischen Therapiezentrum (NETZ), seit 1999 Außerordentliches Mitglied der Arzneimittelkommission, seit 2000 Vorsitzender der Leitlinien-Kommission der Deutschen Gesellschaft für Neurologieseit 2005 Direktor des Westdeutschen Kopfschmerzzentrums. Seine klinische Schwerpunkte sind: Migräne, Kopfschmerzen, Schlaganfall, Schwindel, Kleinhirnerkrankungen, die wissenschaftlichen Schwerpunkte: Pathophysiologie der Migräne, klinische Studien zur Migränetherapie, klinische Studien zur Akuttherapie und Sekundärprävention des Schlaganfalls